Zwanzig Jahre Kammeroper Frankfurt im hiesigen Palmengarten, Teil 2

 

Bert Bresgen

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - In Frankfurt ist in den letzten zwanzig Jahren etwas entstanden, das einzigartig ist in Europa: Ein sommerliches Opernfest inmitten einer Naturoase. Alte hohe Bäume umsäumen ein Opernhaus ohne Wände. 1994 bespielte die Kammeroper Frankfurt mit drei selten aufgeführten Werken berühmter Komponisten   - es waren Donizettis Viva la Mamma und Nachtglocke sowie  Bizets Dr. Mirakel -  zum ersten Mal die Muschel im Palmengarten.

Franz Lehárs Operette im 20. Jahr der Kammeroper Frankfurter im Palmengarten, Teil 1

 

Rebecca von der Wien

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Wie? Schon zwanzig Jahre Kammeroper? Da ist seit den Anfängen soviel passiert, daß dies in einen eigenen Artikel gehört. Nach dem Renner der CARMEN vom letzten Jahr gibt's in diesem Sommer DIE LUSTIGE WITWE, um die sich in den letzten Jahren die Opernhäuser nur so reißen.

Die Sängerin Katharine Mehrling zu Gast in „hr1-Talk“

 

Katharina Klein

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Katharine Mehrling freut sich sehr auf ihre Auftritte in „Kiss me, Kate“ bei den Bad Hersfelder Festspielen. „Diese alten Gemäuer, dieser magische Raum! Man wird ganz ehrfürchtig, wenn man auf der Bühne steht und nur den Himmel über sich hat. Er hat eine ganz besondere Energie, dieser Ort“, schwärmt sie in hr1-Talk am Sonntag, 6. Juli.

Andrés Orozco-Estrada gibt mit einem Open-Air-Konzert seinen Einstand in Frankfurt

 

Helga Faber

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Er wolle die Nähe zum Publikum pflegen, äußerte Andrés Orozco-Estrada anläßlich seiner Verpflichtung beim Hessischen Rundfunk. Und um diesem Anspruch Ausdruck zu verleihen, stellt sich der neue Chefdirigent des hr-Sinfonieorchesters dem Frankfurter Publikum in seiner ersten Spielzeit gleich mit einem Open-Air-Konzert bei freiem Eintritt am Mittwoch, 27. August, vor.

Internationale Ausstellung DAVID BOWIE in Berlin im Martin-Gropius-Bau

 

Hanswerner Kruse

 

Berlin (Weltexpresso) - „Warum soll man in eine David-Bowie-Ausstellung gehen, wenn man ihn kaum kennt und von seiner Musik nicht berührt ist?“, fragte sich der Verfasser dieser Zeilen. Aber die Präsentation findet nun mal im Gropius-Bau, einem der renommiertesten Kunsthäuser Berlins statt - und war für den Schreiber eine große Überraschung.