Weltexpresso

Wer kriegt den Goldbär?

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Veröffentlicht: 16. Februar 2019
hwk mariNoch einmal die Spannweite der Berlinale (Tagebuch 9)

Hanswerner Kruse

Berlin (Weltexpresso) - Gestern im Berlinale Palast fuhr mir die wahnsinnige Stimme Aretha Franklins in Seele und Körper. Während des Films „Amazing Grace“ wollte ich wohl aufspringen und mittanzen. Anschließend sah ich den Gänsehaut machenden Streifen „Marighella“, der - als aktuelles Statement des Produktionsteams zur politischen Situation in Brasilien - den Widerstand in dem Land gegen die Diktatur Ende des 20. Jahrhunderts zeigte.

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Diven

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Veröffentlicht: 16. Februar 2019
Bildschirmfoto 2019 02 16 um 11.37.23Berlinale-Impressionen III

Jacqueline Schwarz

Berlin (Weltexpresso) - Stars bringen großen Festivals den nötigen Glamour. Auf der Berlinale kommt dieser Faktor mitunter etwas zu kurz, schon allein, weil kurz vor der Oscarverleihung aus Hollywood nur wenige kommen. 2020 beginnt die Berlinale deshalb auch erst am 20. Februar.

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KuKi guckt Berlinale

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Veröffentlicht: 16. Februar 2019
hwk kuki 2527 1Die Macher des Schlüchterner Kinos auf der Berlinale 

Hanswerner Kruse

Berlin (Weltexpresso) - In 3-Sat scrollen die Unterschriften von Kinobetreibern gegen die Berlinale-Aufführung des von Netflix produzierten Films „Elisa y Marcella“ über den Bildschirm. Deutlich erkennbar auch die Signatur Heide Buhmanns vom Schlüchterner KuKi-Kino. Dieser von der Kritik unterschiedlich beurteilte melancholische Liebesfilm läuft auf der Berlinale im Wettbewerb und soll demnächst nur kurz in spanische Lichtspielhäuser kommen. Doch dann ist Schluss, wie bei anderen Netflix-Filmen auch, erlaubt der Konzern zukünftig keine weiteren Kinovorführungen.

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DI JIU TIAN CHANG – SO LONG , MY SON

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Veröffentlicht: 15. Februar 2019
Bildschirmfoto 2019 02 14 um 22.02.47BERLINALE 2019: Der Wettbewerb, Teil 20

Claudia Schulmerich

Berlin (Weltexpresso) – Man ist die ganze Zeit berührt. Auch wenn man noch gar nicht genau weiß, um was es geht, ist man berührt, man fühlt, daß da etwas auf der Leinwand geschieht, was mit einem selber zu tun hat, auch wenn es im China von heute mit Rückblick auf die Achtziger Jahre geschieht. Die Empathie steigert sich während der 180 Minuten, im Saal wurde reihenweise geschluchzt, die Tränen fließen leicht und wenn es keine Floskel der Berlinale bleiben soll, erleben wir hier wie das Private durch und im Film politisch wird...

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Die Sonne scheint...

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Veröffentlicht: 15. Februar 2019
hwk chinw...und wenigstens ein Chinese im Berlinale-Wettbewerb (Tagebuch 8)

Hanswerner Kruse

Berlin (Weltexpresso) - Überraschend scheint schon wieder die Sonne. Meinen Arbeitsplatz wähle ich direkt in einer Sitzecke im Freien vor dem edlen Grand-Hyatt-Hotel. Das Personal ist großzügig, man muss dort nicht unbedingt einen teuren Kaffee trinken. Trotz des laufenden Hotelbetriebs ist das unser Pressezentrum. Hier gibt es kostenlose Journalisten-Tickets für alle Berlinale-Filme, die nicht in Pressevorführungen gezeigt werden. Außerdem finden dort die Pressekonferenzen statt.

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Die Luft ist raus...

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Veröffentlicht: 15. Februar 2019
Bildschirmfoto 2019 02 15 um 01.09.57Berlinale Zusammenfassung: 3

Kirsten Liese

Berlin (Weltexpresso) - Die Luft ist raus, Ernüchterung macht sich breit. Nachdem sie mit drei sehr starken Beiträgen so vielversprechend begonnen hatte, flaute die Berlinale in der zweiten Halbzeit rapide ab.

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DIE BLÜTE DES EINKLANGS

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Veröffentlicht: 15. Februar 2019
f blute Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 14. Februar 2019, Teil 5

Claudia Schulmerich

Berlin (Weltexpresso) – Die hätten wir auch gerne, die mysteriöse Pflanze VISION, die in den japanischen Wäldern, aber nein, nur in den tiefen undurchdringlichen Wäldern der Yoshino-Berg, wächst und - wie die Legende sagt - exakt alle 997 Jahre blüht und dann den Menschen, der ihrer teilhaftig wird, von seinen Ängsten und Schwächen befreit und für immer frei sein läßt, richtig zu leben. Die Französin Jeanne (Juliette Binoche) auf jeden Fall ist überzeugt, daß es so weit sein müsse und macht sich auf den Weg nach Japan in diese Wälder, die aber nicht nur schön und unverletzt sind, sondern in denen sich der Mensch mit Kettensägen austobt, um möglichst viel Holz zu schlagen, möglichst Gewinn zu machen, was so brutal gezeigt wird, wie es ist, wenn etwas Lebendiges wie ein Baum stirbt.

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Beethoven im Jubiläumsjahr neu erleben

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Veröffentlicht: 15. Februar 2019
Beethoven Ludwig van c gemeinfrei 291x205Bonn lockt 2020 mit Konzerten, Ausstellungen und authentischen Orten

Roman Herzig

Bonn (Weltexpresso) - Bonn ist die Beethovenstadt in Deutschland schlechthin. Ludwig van Beethoven (1770–1827), der meistgespielte klassische Komponist der Welt, wurde im Dezember 1770 in der Stadt am Rhein geboren und verbrachte hier die ersten 22 Jahre seines Lebens. Sein Geburtshaus ist heute nicht nur ein Museum, sondern eine wahre Pilgerstätte. Auch andere authentische Beethoven-Orte sind bis heute in der Stadt zu erleben und ziehen alljährlich Beethoven-Fans aus aller Welt in ihren Bann.

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„Wider die Rückkehr des Nationalismus“

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Veröffentlicht: 15. Februar 2019
c freiwiderBuchvorstellung und Podiumsgespräch mit dem Historiker Norbert Frei am 25. Februar 2019 in Kooperation mit dem Exzellenzcluster „Die Herausbildung normativer Ordnungen“ und dem Fritz Bauer Institut

Klaus Hagert

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - In Europa und darüber hinaus gewinnen nationalistische und rechtspopulistische Bewegungen immer mehr an Bedeutung. Der weitere Fortgang der Brexit-Ereignisse und insbesondere die Wahl zum Europäischen Parlament könnten diesen Bewegungen zusätzlichen Auftrieb geben. In der gegenwärtigen Lage will das aktuelle Buch eines Autorenteams mit dem renommierten Historiker Norbert Frei unter Bezug auf die jüngste deutsche Geschichte Position beziehen. Die interessierte Öffentlichkeit ist herzlich willkommen bei der Buchvorstellung und Podiumsdiskussion zum Thema

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„Alles könnte anders sein“

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Veröffentlicht: 15. Februar 2019
hr harald welzer„ttt“ über Harald Welzer und sein Buch über die Zuversicht

Katharina Klein 

Mainz (Weltexpresso) - „ttt – Titel, Thesen, Temperamente“ hat den Sozialpsychologen Harald Welzer getroffen und nachgefragt, warum er einen ökologischen und sozialen Kapitalismus für möglich hält. Die Sendung kommt am Sonntag, 17. Februar, vom hr und ist um 23.05 Uhr im Ersten zu sehen.

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  1. Luxus pur. Lack aus Ostasien
  2. SYNONYMES
  3. ELISA Y MARCELA

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