Sieben Minuten nach Mitternacht
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Margarete Frühling
München (Weltexpresso) - Der 12jährigen Conor O'Malley (Lewis MacDougall) lebt allein mit seiner krebskranken Mutter Lizzie (Felicity Jones), die jetzt wieder ins Krankenhaus muss. Conor ist sehr reif für sein Alter und managt ohne Probleme den Haushalt. Jetzt soll zu seiner unnahbaren und verwitweten Großmutter (Sigourney Weaver) ziehen, die ihm andeutet, dass er wohl auf Dauer bei ihr wohnen muss. Conor dagegen ist fest davon überzeugt, dass seine Mutter wieder gesund wird.
Der echte Graf Egmond
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Wolfgang Mielke
Weltexpresso (Hamburg) -Der zweite Teil nach der Pause ist dem Grafen Egmont als einem Beispiel für einen prometheischen Menschen gewidmet. Natürlich hätte die Wahl hier auch auf etliche andere als bedeutend geltende Menschen fallen können.
PROMETHEUS / EGMONT
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Wolfgang Mielke
Weltexpresso (Hamburg) - Für alle Theaterfreunde Hamburgs bedeutet das 2009 gegründete und jeweils im Herbst stattfindende "Hamburger Theater Festival" ein Aufatmen: Wenigstens ein Mal im Jahr hier gutes Theater sehen können! Nilolaus Besch, Ernst Peter Komrowski, Emanuel Eckardt, Anja Michalke und Claudia Remus leisten hier Großartiges, unterstützt von sehr zahlreichen Sponsoren und Förderern – und durch die Auswahl von jährlich etwa 10 – 12 auffällig guten Theater-Produktionen.
Überflieger - Kleine Vögel, großes Geklapper
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Margarete Frühling
München (Weltexpresso) - Richard, der kleine Spatz, war schon Waise bevor er aus dem Ei ausschlüpfen konnte, da seine Eltern kurz davor von einem Marder gefressen wurden. Er hat aber großes Glück, denn gerade als er schlüpft, schaut die Storchenmutter Aurora an seinem Nest vorbei - und schon nennt Richard sie Mama. Da Aurora selbst ein Junges - Max - hat, nimmt sie das kleine Kerlchen mit in ihr Nest - zur großen Freude von Max, der sich über den kleinen Bruder freut. Storchenvater Claudius hat zwar etwas dagegen, wird aber überstimmt.
Retrospektive 1917. Revolution
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Romana Reich
Berlin (Weltexpresso) - Vom 7. November bis 3. Dezember präsentiert das Zeughauskino die Retrospektive 1917. Revolution, die den sowjetischen Revolutionsfilm der 1920er und 1930er Jahre als zentrales Terrain internationalen Avantgardefilmschaffens skizziert und als eigenständige Gattung in ihrer Vielfalt rekonstruiert.
Besucherrekord beim 40. LUCAS-Filmfestival
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Helga Faber
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Die 40. Ausgabe von LUCAS - Internationales Festival für junge Filmfans ging mit einem Rekordergebnis zu Ende: Rund 8.700 Besucher/innen kamen zu Filmvorstellungen, Gesprächen mit Filmschaffenden aus der ganzen Welt, Workshops und partizipativen Angeboten.
"Die betriebsärztliche Versorgung in den Adlerwerken
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Hans Weißhaar
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Die Referentin erläutert die Ausrichtung der Arbeitsmedizin während des Nationalsozialismus, dessen System von staatlichen Gewerbe- und Betriebsärzten zwischen 1933 und 1945 sukzessive ausgebaut wurde. Dies ist eine Thematik, von der die meisten keine Ahnung haben, die aber ein wesentlicher Faktor der Herrschaftssicherung der Nationalsozialisten war.
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„Kollwitz 66“
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Helga Faber
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Dieter Krause wächst am Ost-Berliner Kollwitzplatz auf, dessen Hinterhöfe den Murmelspielern und Indianern gehören. Anstelle von ideologischen Kämpfen werden Konflikte mit Tüten voller Wasser und Stinkbomben ausgefochten.
Marketing statt Politik?
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Klaus Philipp Mertens
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Das Elend, in das sich die SPD manövriert hat, scheint die Linke nicht davor abzuschrecken, es ihr gleichtun zu wollen.
ES WAR EINMAL INDIANERLAND – Das Buch
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Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Uns hatte der Film so gut gefallen, daß wir uns das dem Film zugrundeliegende Jugendbuch ES WAR EINMAL INDIANERLAND von Nils Mohl, erschienen bei Rowohlt, besorgten.
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