...verbleibe ich als Ihr ergebener...
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Liederabend über BRIEFE im Frankfurter Goethehaus am 21. NovemberFelicitas Schubert
Frankfurt am Main (eltexpfresso) - Das Thema Briefe in der Liedliteratur ist schier unerschöpflich. Von Mozarts wutentbrannter Luise bis hin zu Erna Schmidt in Kurt Weills „Abschiedsbrief“ spannt sich der Bogen des letzten Abends von „Lied und Lyrik“ 2017.
MORD IM ORIENTEXPRESS
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Serie: Die anlaufenden Filme in deutschSerie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 9. November 2017, Teil 12Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Einer der berühmtesten Romane von Agatha Christie mit vielfachen Verfilmungen wird 2017 erneut in Starbesetzung unters Volk gebracht – da fragt man sich, warum? Aber der Zuschauer will lieber wissen, wie sie denn ist, diese Neuverfilmung. Kurz und klar: prominent besetzt, im Ablauf relativ eng an die Handlung des Buches orientiert, Umbenennung einiger Personen, opulent in der Winterlandschaft fotografiert, exzellente Kostüme, großes Bohei – und alles wie mit dem Holzhammer serviert.
DAS LITERARISCHE PERSONAL UND IHRE DARSTELLER
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MORD IM ORIENTEXPRESS – das Buch, Teil 3/3Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Der Täter ist sogar, so erzählt die Rückblende im Roman, gefaßt und vor Gericht gestellt worden, es ist ihm aber gelungen, das Gericht an der Nase herumzuführen und als er frei war, ist er sofort abgetaucht und nach Europa geflohen, wo er mit neuem Namen als Geschäftsmann dickes Geld verdient. Er weiß, daß er verfolgt wird, er erhält Drohbriefe, aber er weiß nicht, wer hinter ihm her ist, wohl ahnt er, warum.
Die Geschichte
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MORD IM ORIENTEXPRESS – das Buch, Teil 2/3Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Aber zurück zur Geschichte: Noch im Hotel interessiert Hercule Poirot ein älterer Mann, der auf ihn sehr ambivalent wirkt: raubtierhafte wie auch sanft, begleitet von einem jungen Mann, den er herrisch anweist. Es ist Mr. Rachett mit seinem Sekretär MacQueen.
Agatha Christies Geheimnisse
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MORD IM ORIENTEXPRESS – das Buch, Teil 1/3Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Irgendwann vor Jahrzehnten, hatte ich dieses Buch gelesen und gleich als ich die ersten Sätze nun wieder las: „Es war ein kalter Wintermorgen in Syrien. Früh um fünf Uhr wartete auf dem Bahnhof von Aleppo der Zug, der in den Kursbüchern großspurig als „Taurus-Express“ bezeichnet wird.“, wußte ich: „Genau!“, ich war ja schon dort.
Wohin gingen die Flick-Millionen?
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Heinrich Böll steht zu seinem Hundertsten Pate für die Diskussion um die Frage des Einmischens im politischen Tohuwabohu: ein Abend in Frankfurt, Teil 2/2Heinz Markert
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Wie vertraut wurde uns sein ruhiger, bedächtiger und insistierender Ton des Einspruch-Tuns gegen verderbte Macht, auch wenn es sich ‚bloß‘ um Tricksereien und Unredlichkeiten in Gelddingen handelte, wie geschehen im Zusammenhang mit der Flick-Parteispenden-Affäre. Stiftungen wurden als verdeckte Instrumente der Parteienfinanzierung missbraucht.
Perdu die Zeiten der moralischen Instanz und profilierter öffentlicher Kritik
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Heinrich Böll steht zu seinem Hundertsten Pate für die Diskussion um die Frage des Einmischens im politischen Tohuwabohu: ein Abend in Frankfurt, Teil 1/2Heinz Markert
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Heute kann so mancher sagen, was er will, meist liegen tief liegende Eigeninteressen hinter der Interessenvertreter-Fassade verborgen. Die FDP ist hierfür das Paradebeispiel. Sie ist die Partei der Egotrip-Vertreter, schert sich wenig um die globale Verantwortung für Klima und Artenvielfalt, richtet sich strikt klientelbezogen
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Das „Haus Wassermann“ in Niederdorf
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Thomas Adamczak
Niederdorf /Pustertal (Weltexpresso) - »200 Jahre Frau Emma - eine große Gastwirtin«. So nennt sich die Sonderausstellung im Museum »Haus Wassermann« in Niederdorf im Pustertal (Südtirol). In Niederdorf gibt es ein Hotel namens »EMMA«, früher Gasthof »Schwarzer Adler«, das an diese Frau erinnern soll.
Antisemitismus beginnt nicht erst mit brennenden Synagogen
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Frankfurter Bürgermeister Uwe Becker beging mit der zionistischen Jugend die Pogromnacht 1938Susanne Sonntag und kus
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Bürgermeister und Kirchendezernent Uwe Becker erinnerte am Mittwoch, 8. November, gemeinsam mit der Zionistischen Jugend in Deutschland (ZJD) an die Pogromnacht 1938. Diese Gedenkveranstaltung von der ZJD und der Hebrew Library in Frankfurt fand als Teil der Reihe „Zikaron Basalon - Gedenken im Wohnzimmer“ statt.
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‚Antisemitismus und Rassismus entgegentreten, wo auch immer wir ihm begegnen‘
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Gedenkstunde in der Frankfurter Paulskirche anlässlich der Pogromnacht am 9. November 1938Helga Faber
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Zum ersten Mal haben wir uns dieses Jahr gefragt, warum eigentlich keiner der Tage, an denen an die Verbrechen der Nazis erinnert wird, wie der 27. Januar, der Tag der Befreiung von Auschwitz 1945 von der Roten Armee, oder der 8. Mai als Tag der Befreiung von Nazijoch und Ende des Krieges, oder der 20. Juli 1944 als Versuch des erlaubten Tyrannenmordes an Hitler zu einem Feiertag wurden. Feiertag deshalb, weil man dann dieses Tages besser und länger gedenken kann.
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