Bildschirmfoto 2022 04 17 um 01.21.32Serie: DIE KRIMIBESTENLISTE im April 2022, Teil 7

Claudia Schulmerich

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – „Das Leben in Carmac verläuft friedlich, ruhig und geordnet.“, heißt es im ersten Kapitel, das ein französisches Dorf in der Provinz eingebettet in die Natur und die Stille schildert, wo die Bewohner abends im Hause sich zum Essen zusammensetzen und es am Ende heißt, daß vielleicht an jenem Abend deshalb niemand etwas gehört hat, „als sie umgebracht wurden.““Sie“ ist die zugezogene Familie Langlois. Erst ein Kind, dann das zweite, dann das dritte, mit einem Baseballschläger, dann die nach Hause zurückkehrenden Eltern mit einem Gewehr erschossen.

Eigentlich wollte ich sofort das Buch zuschlagen. Das ist, zudem in der detaillierten Schilderung, mehr, als ich vertrage. Und es ist der Sprachkraft der Autorin zuzuschreiben, daß ich wie unter Sog weiterlas. Tatsächlich fällt es einem – fast schon wieder etwas unangenehm – während des Lesens immer wieder auf und ein, wie gut Samira Sedira schreibt. Wie gesagt, fast zu gut.

Während die Dorfschilderung noch von einem unbekannten Erzähler stammen kann, spricht ab dann eine Frau, die wir nach und nach als Frau des Mörders erkennen, seine Lebensgefährtin, die mit ihm zwei Kinder hat, und die ausgehend von der Gerichtsverhandlung, in der sie täglich sitzt, uns mit den Ereignissen, die dort verhandelt werden, vertraut macht, sie reflektiert, bewertet. Uns? Nein, sie spricht nicht zu uns, das erkennt man irgendwann zwischen den Zeilen. Doch, doch, sie spricht, aber sie spricht zu ihrem Mann, dem Mann, den sie geliebt hat und dessen Abgleiten in den Wahn oder auch das Zugleiten zu sich selbst, das ihn befähigte, auf grausamste Weise drei Kinder zu erschlagen und dann, beim Heimkehren der Eltern, diese mit dem Gewehr, das er sich nach dem Totschlagen der Kinder aus seinem Haus gegenüber, sie sind also Nachbarn, geholt hat,te die Eltern von hinten zu erschießen.

Sehr elegant gemacht, wie durch die Gerichtsverhandlung der Abend der Tat im Mittelpunkt steht, den Anna - so heißt sie und Constant Guillot der Mörder - immer wieder zum Ausgangspunkt nimmt, um darüber zu rätseln, was ihren wie sie dachte, harmlosen Mann in solche Wut steigerte. Denn von Wut spricht er selber, als der eher sanftmütige Richter ihn immer wieder zu den Motiven seiner Tat befragt. Wie bei jedem Mordprozeß geht es darum, ob die Morde im Affekt geschahen, oder vorsätzlich geplant wurden.

Doch Anna interessiert etwas anderes, nämlich, wer eigentlich der Constant ist, den sie liebte. Denn sie war die treibende Kraft in ihrer Verbindung. Sie wollte ihn und blieb an seiner Seite, als aus dem strahlenden Spitzensportler im Stabhochsprung durch das falsche Ansetzen des Stabes ein Beckenbruch und ein verpfuschtes Leben Ergebnis blieben. Nein, das sind alles keine Erklärungen für Constants Mordlust, denn die Gerichtsverhandlung bringt zur Sprache, mit welcher Leidenschaft er, der kein Blut sehen kann und nach jedem Mord sich erbrach, auf die Kinder eindrosch, auch wenn - oder weil? - die Familie Bakery Langlois ihm alles das auszustrahlen schien, was ihm versagt blieb: Reichtum, Bildung, weitverzweigte Freunde, Weltläufigkeit, was das eigene Reisebüro Langlois mit teueren Spezialreisen so bedingte wie fortsetzte.

Welchen Einfluß auf die Morde die Tatsachehat , daß Bakery schwarz ist, wie wir dann erfahren, das Adoptivkind eines Pariser Paares aus Gabun, bleibt ihm Dunkeln, er sei doch kein Rassist, sagt der Mörder, für den es schon reicht, daß ihm Bakery in allen Belangen überlegen ist, ein großherziger Gastgeber dazu, der seine Gunst unter die Dorfbevölkerung verteilt. Nur Gutes kann man über ihn sagen, nur das mit dem Geld! Geld? Ja, er hat für Freund Simon Geld angelegt, wird das auch für Constant tun, aber das Geld nicht zurückgeben, weil es langfristig angelegt sei – doch eigentlich lebt er inzwischen davon. Das bleibt alles etwas dunkel, ist ja auch nicht erhellend für einen Fünffachmord, über den der Angeklagte vor Gericht etwas aussagen soll. Und völlig logisch wird dann Nietzsches Satz zitiert, den man sich selber alle Jahre wieder vorsagen sollte: „‘Das habe ich getan’, sagt mein Gedächtnis. ‚Das kann ich nicht getan haben‘, sagt mein Stolz.“, was man auch durch Gewissen ersetzen kann. Nicht Constants „bewußtes Ich“ habe gemordet, so der Psychiater.

Doch all dies memoriert Anna in ihrer Reflexion an ihren Mann gerichtet, ihm und sich zu erklären, was geschehen war, im Bewußtsein, daß nichts zu entschuldigen ist, aber doch wenigstens zu erklären, denn dann könnte der Geist ein wenig ruhen, der seit der Tat um nichts anderes kreist.

Fasziniert von so vielen, so präzisen wie poetischen Wendungen im Roman hatte ich mir viele Stellen notiert, so wie auf den Seiten 126/27, wo vom Schweigen zwischen dem Paar berichtet wird und man sich denkt, daß noch nie jemand das bleierne Schweigen von Eheleuten so beredt auf’s Papier gebracht hat.

Nach der lebenslänglichen Verurteilung setzt Annas Ansprache ein Jahr später wieder ein, als Anna den Häftling das erste Mal besuchen kommt. Sie lebt mit den beiden Mädchen inzwischen anderswound die Wärme, mit der sie in der Unterkunft von der Hauswirtin bedacht wird, spürt noch der Leser. Diese Frau ist spezialisiert auf die Mütter und Frauen von Mördern, die von weither kommen, um ihr Söhne und Männer im Gefängnis zu besuchen. Wieder eine völlig andere, aber eindringlich geschilderte Lebensrealität, die einen sprachlos macht.

Aber dringend muß bei so viel Schwere, Elend, Leid, Versagen und Unverständnis doch betont werden, was uns auch bei französischen Filmen immer wieder mit einem Durchatmen auffällt: Im Roman wird ständig gegessen, noch mehr getrunken, daß es nur so eine Lust ist. Wenigstens das. Lust und Last.

Fortsetzung folgt


DIE KRIMIBESTENLISTE VOM APRIL 2022

1 (–) Riku Onda: Die Aosawa-Morde
Aus dem Japanischen
von Nora Bartels
Atrium, 368 Seiten, 22 Euro

„K.“ 1973 wird die betuchte Arztfamilie Aosawa bei einem Familienfest durch Cyanid
ausgerottet. 17 Tote, eine Überlebende: die zwölfjährige blinde Hisako. „Wenn etwas
Unfassbares passiert, brauchen die Menschen Antworten.“ Doch gibt sie der gesichtslose
Erzähler? Zettel, ein Gedicht, Zeugenaussagen – das Rätsel bleibt und fasziniert.


2 (–) Dror Mishani: Vertrauen
Aus dem Hebräischen
von Markus Lemke
Diogenes, 351 Seiten, 22 Euro

Tel Aviv. Zwar ist Avi Avraham befördert worden, will aber noch lieber Fälle von
nationaler Bedeutung bearbeiten. Stattdessen hat er es mit einer renitenten Großmutter zu tun
und mit einem verschwundenen Hotelgast. Avi wäre nicht der gefinkelte
Bulle, würde er nicht im Kleinkram große Zusammenhänge entdecken. Toll.


3 (–) Jan Costin Wagner:
Am roten Strand
Galiani Berlin
303 Seiten, 22 Euro

Wiesbaden. 24 Fälle sexualisierter Gewalt gegen Kinder. Die Ermittlungen offenbaren ein tief
gespanntes Netzwerk, gleichzeitig gibt es Mordanschläge auf die Täter.
Aber wer ist hier Täter, wer ist Opfer? Verstörend: Kommissar und Familienvater
Ben Neven kämpft selbst mit pädophilen Neigungen. Krimi ohne Sicherheitsnetz.


4 (4) Greg Buchanan: Sechzehn Pferde
Aus dem Englischen von
Henning Ahrens
S. Fischer, 443 Seiten, 22 Euro

„Ilmarsh“, englische Ostküste. 16 Pferdeköpfe liegen verbuddelt im Kreis. Und durch
ein Stonehenge von Verbrechen an Seelen, Körpern und Tieren tapsen die beiden
Ermittler, der abgehalfterte Cop Alec und die Tierforensikerin Cooper, im dahinsiechenden
Land zwischen Marsch und weichender Zivilisation. Extraklasse.


5 (–) Åsa Larsson: Wer ohne Sünde ist
Aus dem Schwedischen von
Lotta Rüegger, Holger Wolandt
C. Bertelsmann, 590 Seiten, 22 Euro

Kiruna. Die Erz-Stadt Schwedens wird verlegt; Staatsanwältin Martinsson im
Clinch mit Vorgesetzten. Dabei bietet sich endlich die Chance, verzwickte
Familienprobleme zu lösen, zwei Morde aufzuklären, einen lokalen Drahtzieher und russische
Mafiosi dingfest zu machen. Boxen kommt auch nicht zu kurz. Superschwedin.


6 (–) Wolf Haas:
Müll
Hoffmann und Campe
288 Seiten, 24 Euro

Wien. Auf einem Mistplatz tauchen in einer Sperrmüllwanne ein menschliches Knie
und dann weitere Leichenteile auf. Nur das Herz ist unauffindbar. Die Kripo glaubt
an eine Beziehungstat. Aber Ex-Kollege und Neu-Müllmann Brenner ist sich da nicht
so sicher. Gewohnt beiläufig. Gewohnt komisch. Gewohnt gut.


7 (7) Mathijs Deen: Der Holländer
Aus dem Niederländischen
von Andreas Ecke
Mareverlag, 263 Seiten, 20 Euro

Nordsee zwischen Niederlanden und Deutschland. Auf einer Sandbank liegt die
Leiche von Klaus, strömungstechnisch undenkbar. Mit Freund Peter wollte er
den „Everest“ der Extremwattwanderer, die Querung nach Borkum, machen.
Atmosphärisch starker Mordfall für Kommissar Cupido. Wundersam.


8 (–) Kotaro Isaka: Bullet Train
Aus dem Japanischen von Katja Busson
Hoffmann und Campe
380 Seiten, 22 Euro

Tokio. Fünf Killer, ein Geldkoffer und der tote Sohn eines Gangsterbosses sind im
Hochgeschwindigkeitszug Shinkansen auf dem Weg nach Morioka. Unweigerlich
werden sich ihre Wege und Taten kreuzen – und nicht alle werden lebend ankommen.
Ein komischer, temporeicher und sehr unterhaltsamer japanischer Genrespaß.


9 (–) Samira Sedira:
Wenn unsere Welt zerspringt
Aus dem Französischen von Alexandra
Baisch. Piper, 176 Seiten, 20 Euro

„Carmac“. Anna Guillot muss damit klarkommen, dass ihr Ehemann die Nachbarn
ermordet hat: fünf Menschen, reich, glamourös, Schwarz. Sediras Ich-Erzählerin
schildert die geladene Situation in dem abgelegenen Dorf mit schockierender Ausgewogenheit. Emotional intelligente Beobachterin zwischenmenschlicher Nuancen.

 
10 (–) Steph Post: Lightwood
Aus dem Englischen von
Kathrin Bielfeldt
Polar, 439 Seiten, 16 Euro

„Silas“, Nordflorida. Judah Cannon, frisch aus dem Knast, will neu anfangen. Doch
der dominante Vater zwingt ihn zurück in die Familiengang. Die bekommt es nach
einem dreisten Raubzug mit einer Motorradbande und einer kriminellen Pfingstpredigerin zu tun. Harter Country Noir mit viel Gewalt, aber auch mit zarter Liebe.


Die Krimibestenliste, wo kann man sie lesen, wer erstellt sie, wo wird sie veröffentlicht?

WO? außerhalb von WELTEXPRESSO?

Die Krimibestenliste auf Deutschlandfunk Kultur
www.deutschlandfunkkultur.de

Die Krimibestenliste erscheint  nicht mehr am ersten Sonntag des Monats in der Printausgabe: www.faz.net !!! Die zukünftigen Krimibestenlisten  2021 sind allerdings noch nicht einmal  online  für die FAS verfügbar. In der Vergangenheit veröffentlichte die FAS, die Sonntagszeitung der FAZ, an jedem ersten Sonntag im Monat die jeweilige Liste im Feuilletonteil. Noch einmal im Klartext: Leider gibt es die Liste ab 2021  noch nicht einmal  im FAZ-Internet. Ob die FAZ und FAS wissen, welche Einbuße sie damit bei Krimilesern erfahren? Da muß man froh sein, daß der Deutschlandfunk Kultur die Kriminalromane als anspruchsvolles Genre noch nicht aufgegeben hat, sondern weiterhin jeden ersten Freitag im Monat die neue Liste bringt, die wir sobald wir können, nachveröffentlichen.

An jedem ersten Freitag des Monats geben also 18 Literaturkritiker und Krimispezialisten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz die Kriminalromane bekannt, die ihnen am besten gefallen haben. Die Krimibestenliste war zuvor eine Kooperation der Frankfurter Allgemeinen mit Deutschlandfunk Kultur, der Sender, der nun die Krimibestenliste alleine veröffentlicht und trägt. Das wäre schon für die Regierungskoalition in Sachsen-Anhalt ein wichtiges Argument, den Rundfunkgebühren zuzustimmen.

Tobias Gohlis, Sprecher der Jury
Volker Albers, „Hamburger Abendblatt“
Andreas Ammer, „Druckfrisch“, ARD
Gunter Blank, „Rolling Stone“
Thekla Dannenberg, „Perlentaucher“
Hanspeter Eggenberger, „Tages-Anzeiger“
Fritz Göttler, „Süddeutsche Zeitung“
Jutta Günther, „Radio Bremen Zwei“
Sonja Hartl, „Zeilenkino“, „Crimemag“, „Deutschlandfunk Kultur“
Hannes Hintermeier, „Frankfurter Allgemeine Zeitung“
Alf Mayer, „CulturMag“, „Strandgut“
Kolja Mensing, „Deutschlandfunk Kultur“
Marcus Müntefering, „Der Spiegel“
Ulrich Noller, „Deutschlandfunk Kultur“, „Deutschlandfunk“, „SWR“, „WDR“
Frank Rumpel, „SWR“
Ingeborg Sperl, „Der Standard“
Sylvia Staude, „Frankfurter Rundschau“
Jochen Vogt, „NRZ“, „WAZ“


Wie funktioniert die Abstimmung?

Die Krimibestenliste wird im Auftrag von Deutschlandfunk Kultur durch eine Jury aus Kritikerinnen und Kritikern erstellt.
Es sind die obigen 19 Spezialistinnen und Spezialisten für Kriminalliteratur aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, die aus der laufenden Produktion monatlich jeweils vier Titel vorschlagen, die sie mit sieben, fünf, drei oder einem Punkt bewerten.
Der so gefundene Punktwert pro Titel wird mit der Zahl der für ihn abgegebenen Stimmen multipliziert. Daraus wird die monatliche Liste berechnet.
Jedes Jurymitglied darf insgesamt drei Mal für denselben Titel votieren. Voten für Titel, an deren Entstehung oder Vorbereitung man beteiligt war, sind verboten.
Die Titel dürfen nicht älter als zwölf Monate und keine Wiederauflagen, Sammelbände oder Anthologien sein. Unterschiede zwischen Hardcover, Paperback und Taschenbuch werden nicht gemacht.
Im Durchschnitt kommen fünf Titel neu auf die monatliche Liste. Die Ziffer in Klammern gibt den Rang des Vormonats an.

Foto:
Cover

Info:
Rezensionen der Vormonate

Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im August 2021
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22932-sieben-neue-krimis-auf-der-liste
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22931-saint-x-von-alexis-schaitkin-auf-platz-5
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22991-abschied-groschupf-ani-niel-atkinson-peace-mair-fennely-franklin
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23026-es-gibt-keine-wiederkehr-von-john-mair-im-elsinor-verlag
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23032-crash-von-susanne-saygin-heyne-auf-platz-1
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23060-liam-mcilvanney-ein-frommer-moerder-heyne-verlag-auf-platz-7


Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im September 2021
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23119-schon-wieder-sieben-neue-krimis-auf-der-neuen-liste
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23167-verabschiedung-von-sieben-krimis-auf-einen-streich


Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Oktober 2021
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23374-der-neue-ist-der-alte-aber-neu-garry-disher-mit-moder-bei-pulp-master
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23375-zweimal-dabei-gewesen-der-ursula-effekt-von-mercedes-rosende
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23378-moder-von-garry-disher-auf-platz-1
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23456-reichtum-verpflichtet-von-hannelore-cayre-bei-ariadne
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23518-der-sucher-von-tana-french-neu-auf-platz-4
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23532-die-stadt-das-geld-und-der-tod-von-frank-goehre-auf-platz-10


Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im November 2021
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23686-fuenf-neue-krimis-aus-fuenf-laendern-fuenf-krimis-treten-ab-darunter-leider-ritchie-girl-von-andreas-pflueger
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23710-he-played-it-again-sam-john-le-carres-nachgelassener-silverview
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23721-ritchie-girl-von-andreas-pflueger-im-oktober-neu-und-nun
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23765-diese-frauen-von-ivy-pochoda-ars-vivendi-auf-platz-7
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23825-der-schwaerzeste-winter-von-carlo-lucarelli


Besprechungen der Krimibesteniste in WELTEXPRESSO im Dezember 2021
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23965-wir-sind-dieser-staub-von-elizabeth-wetmore-eichborn-verlag-auf-platz-1
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23984-die-zwei-neuen-attica-locke-und-colin-niel
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23982-wir-sind-dieser-staub-von-elizabeth-wetmore-jetzt-auf-platz-1
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23983-katzbach
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/24204-die-schiere-wahrheit


Jahreskrimibestenliste 2021
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/24007-merle-kroegers-die-experten-wird-krimi-des-jahres


Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Januar 2022
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/24211-unter-raubtieren-von-colin-niel-auf-platz-1
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/24212-unter-raubtieren-von-colin-niel-auf-platz-1-neu
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/24259-candice-fox-mit-606-suhrkamp-verlag-auf-platz-7


Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Februar  2022
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/24525-die-fuenf-die-gehen-muessen
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/24524-fuenf-neue-aus-fuenf-laendern-2
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/24575-verrat-von-omar-shahid-hamid-aus-dem-draupadi-verlag-auf-platz-4
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/24576-immer-noch-verrat-von-omar-shahid-hamid
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/24610-totstueck-von-denise-mina-auf-platz-1
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/24620-das-schlupfloch-von-mike-nicol-neu-auf-platz-3
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/24671-drag-cop-von-candas-jane-dorsey-auf-platz-9


Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im März 2022
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/24878-fuenf-neue-krimis-fuenf-bisherige-muessen-gehen
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/24838-der-mann-der-zweimal-starb-von-richard-osman-neu-auf-platz
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/24913-sechzehn-pferde-von-greg-buchanan-neu-auf-platz-4
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/24936-der-hollaender-von-mathijs-deen
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/24942-eingeaeschert-von-doug-johnstone-auf-platz-3
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/24837-und-es-kommt-ein-neuer-winter-von-massimo-carlotto-auf-platz-9
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25098-mein-leben-als-serienmoerder-von-josef-kleindienst-auf-platz-10


Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im April 2022
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25106-acht-neue-krimis-aus-sieben-laendern-auf-der-liste
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25112-die-lesenswerten-ausgeschiedenen
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25115-vertrauen-von-dror-mishani-auf-platz-2
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25141-wer-ohne-suende-ist-vonasalarsson-auf-platz-5
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25153-am-roten-strand-von-jan-costin-wagner-auf-platz
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25160-muell-von-wolf-haas-auf-platz
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25216-samira-sedira-mit-wenn-unsere-welt-zerspringt-auf-platz-10



Wiener Leo-Perutz-Preis:
www.kriminacht.at
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23466-anne-goldmann-gewinnt-mit-alle-kleinen-tiere