Serie: DIE KRIMIBESTENLISTE im Februar2023, Teil 4
Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Man weiß gar nicht, was man sagen soll, so platt ist man beim Lesen und erst recht danach, weil uns Megan Abbott in eine Welt entführt, die die wenigstens kennen: das Ballett, den Ballettunterricht, die Ballettschule als Schule für’s Leben. Ein Leben voller Entbehrungen, Verrenkungen, schmerzender Muskeln, kaputten Füßen, eiserner Disziplin, Hoffnungen und dann der Auftritt, für den sich alles gelohnt hat und der innerlich ein Leben lang anhält.
Man hört sozusagen den Applaus für die kleinen Mädchen bei der Aufführung auf Spitzenschuhen, Dara und Marie, Töchter der Ballettschuleinhaberin, die zum Hochzeitstag mit ihrem Mann ein Lokal aufsuchen wollte, wobei beide tödlich verunglückten. So oft, wie auf dieses Ereignis, das natürlich für die noch jungen Töchter das Ereignis des Lebens ist, im Roman angespielt wird, kann man gar nicht anders, als dahinter einen verdeckten Selbstmord oder einen erfolgreichen Mord zu sehen, wobei die Mutter, lange das bewunderte Vorbild für die Töchter, nach und nach eine derartige Schreckgestalt wird, das man sie wegen Verführung Minderjähriger vor Gericht hätte bringen müssen, auf jeden Fall ihr keine Halbwüchsigen anvertrauen dürfen. Wie Charlie beispielsweise. Der ist heute der Ehemann von Dara in alten, feudalen Elternhaus, das die Töchter geerbt hatten und das heute Dara und Charlie gehört, denn nach der jahrelangen ménage à trois, irgendwie sexlos leben die drei zusammen, schlafen in einem Bett…, ist Marie ausgezogen. Sie zieht in den zweiten Stock der Ballettschule, da wo schon die Mutter residierte und wo eine wacklige Eisentreppe dem Mann das Leben kostet, der die geheime Hauptfigur, das Gegenmodell, darstellt.
Richtig gut gemacht, wie wir diesen Mann in seinen Stärken und Schwächen kennenlernen, man sieht diesen kraftstrotzenden, für bestimmte Frauen verführerischen, skrupellosen und verbrecherischen Bauunternehmer Derek bildlich vor sich. Früher hätte Raf Vallone diese Rolle gespielt oder der Marlon Brando aus Endstation Sehnsucht, ein Mann also mit einer animalischen Vitalität, der seinen Beruf nutzt, um vor arglosen, aber sehnsüchtigen Frauen den Macher als Unternehmer zu spielen, sie finanziell auszunehmen, sie sexuell auszubeuten und wie leeres Spielzeug zurückzulassen.
Er bekommt seine Strafe, stürzt die Treppe hinunter oder wurde er gestoßen und von wem? Aber alle anderen werden auch bestraft. Charlie, den die Mutter zum Lustknaben erzog und der Dara ein verläßlicher Ehemann und Marie der beste Bruder war, hängt sich auf. Warum das muß man nachlesen, denn den Geschichtsverlauf wiederzugeben, hat überhaupt nichts mit dem Gehalt des Buches zu tun, das eine frierend machende Psychostudie über Ballettmenschen ist, naja, über Menschen überhaupt. Das Besondere ist die Spannung, die der Leser, die Leserin selber in sich beim Lesen aufbaut und die ihn eine Welt entdecken läßt, von der er nicht geträumt hätte und jetzt nur noch Alpträume erwarten läßt.
P.S. Als geheimer Lehrplan wird das alles parallel zur Einstudierung von Tschaikowskis Nußknacker erzählt, eine eindringliche Studie für sich. Nach dem Lesen will man unbedingt wieder E.T.A. Hoffmann zur Hand nehmen, was in Frankfurt naheliegt, weil die Ausstellung über ihn im Deutschen Hochstift noch anhält. Das Unheimliche hat Konjunktur.
Die zehn besten Kriminalromane im Februar 2023
1 (–) Megan Abbott: Aus der Balance
Aus dem Englischen von
Karen Gerwig und Angelika Müller
Pulp Master, 416 Seiten, 16 Euro
Ballettschule in den USA. Verkrüppelt, flüchtig, willensstark – so trainieren Charlie,
Marie und Dara tanz- und eifersüchtige Kinder: Die Aufführung des „Nussknackers“
steht an. Spitzentanz stößt auf animalische Gewalt, als Bauunternehmer Derek das
hermetische Dreieck aufmischt. Knisternd, phantastisch, bis zur Explosion.
2 (1) Johannes Groschupf:
Die Stunde der Hyänen
Suhrkamp, 265 Seiten, 16 Euro
Berlin. In Kreuzberg brennen Fahrzeuge. Fernfahrer Radek wird beinahe verbrannt,
lässt vom Alkohol, entdeckt Gott, wird „polnischer Messias“. Maurice zündelt und
masturbiert, so sehr will er Britta zur Frau. Doch die Ältesten der „Jünger Jahwes“
untersagen den Kontakt. Sie haben anderes vor. Schwarzes Märchen.
3 (–) Kenneth Fearing: Die große Uhr
Aus dem Englischen
von Jakob Vandenberg
Elsinor, 200 Seiten, 20 Euro
New York, 1946. George Stroud, Säufer, Kunstsammler, Hasardeur, swingt mit
seiner neuen Flamme Pauline durch Bars und Antiquitätengeschäfte. Pauline ist auch
die Geliebte von Georges Boss. Der erschlägt sie. George soll den einzigen Zeugen
finden. Das ist er selbst. Klassischer Noir, aber poetisch, verrückt. Tolle Entdeckung.
4 (2) Attica Locke: Pleasantville
Aus dem Englischen
von Andrea Stumpf
Polar, 452 Seiten, 26 Euro
Houston, Texas 1996. Mord und Politik: Im Vorort Pleasantville wird der
Bürgermeisterwahlkampf entschieden und Alicias Leben beendet. Anwalt
und Bürgerrechtler Jay Porter, alleinerziehender Vater, riskiert Ruf und Existenz,
um den Mordverdächtigen aus einer angesehenen Schwarzen Familie zu retten. Great Pleasure.
5 (4) Tom Lin:
Die tausend Verbrechen des Ming Tsu
Aus dem Englischen von Volker Oldenburg
Suhrkamp, 303 Seiten, 16 Euro
1869, Pacific Railroad. Nach Jahren Sklaverei an der Bahnstrecke ist Hitman Ming
Tsu hinter allen her, die sein Glück mit Ada zerstört haben. Leichen und Magier
pflastern seinen Weg westwärts, auf dem er eine Frau trifft, die nicht entflammbar
ist, einen Mann, der jede Gestalt annimmt, einen Puma und seine Liebe: Noir.
6 (10) Sally McGrane: Die Hand von Odessa
Aus dem Englischen
von Diana Feuerbach
Voland & Quist, 411 Seiten, 24 Euro
Odessa, nach Besetzung der Krim. Bombenanschläge, die dritte Hand eines
Politikers, ein verliebter Kater. Ein Verbrecher, der seine Tochter entführt. In diesem
Odessa, bedroht von Russen und so gesetzlos wie phantastisch seit je, will Ex-CIAMann
Max Rushmore seine Karriere retten. Hommage an eine unbesiegbare Stadt.
7 (3) Tade Thompson:
Fern vom Licht des Himmels
Aus dem Englischen von Jakob Schmidt
Golkonda, 381 Seiten, 20 Euro
Weltraum, Zukunft. Nach zehn Jahren Flug zum Planeten Bloodroot wacht Pilotin
Michelle Campion auf und entdeckt im Raumschiff Dutzende zerstückelte Passagiere.
Ermordet von dessen KI? Thompson mischt Klassenkampf und Oligarchenschelte, SF
und Krimi in einem der seltsamsten, wendungsreichsten Locked-Room-Mysterys ever.
8 (–) Joe R. Lansdale: Moon Lake
Aus dem Englischen
von Patrick Baumann
Festa, 463 Seiten, 26,99 Euro
„New Long Lincoln“. Daniel Russell träumt „von dunklen Wassern“. Im Moon Lake
in Osttexas, tiefstes Jim-Crow-Gebiet, liegt nicht nur die Leiche von Dans Vater.
Als sie nach Jahren auftaucht, macht der junge schwarze Journalist sich auf, die
lokale Diktatur der Weißen zu knacken, fast ganz allein. Grusel-Noir.
9 (–) Antoine Volodine: Einige Einzelheiten
über die Seele der Fälscher
Aus dem Französischen von Holger Fock
Edition Converso, 303 Seiten, 25 Euro
Lissabon, Mitte der 70er. Der BKA-Beamte und die RAF-Terroristin: Aus Liebe hat er
sie zum Fluchtpunkt gen Asien geschmuggelt; sie spinnt in den kurzen Tagen bis zur
Abreise am Schlüsselroman ihrer vergeblichen Aktionen, dem Antikrimi schlechthin.
Phantastische Verunsicherung mit Sprachen, Wirklichkeiten, Mythen, Identitäten.
10 (7) Iben Albinus: Damaskus
Aus dem Dänischen
von Kerstin Schöps
Hoffmann und Campe, 509, 24 Euro
Damaskus 2011. Während die syrische Bevölkerung demonstriert und die Geheimdienste
Assads auf sie schießen, soll Sigrid Melin, naiver Gutmensch durch und durch,
einer nordischen Telekommunikationsfirma ein soziales Nachhaltigkeitskonzept entwickeln.
Melin lernt: Pragmatismus, Verzweiflung und Prinzipienlosigkeit.
WO? außerhalb von WELTEXPRESSO?
Die Krimibestenliste auf Deutschlandfunk Kultur
www.deutschlandfunkkultur.de
https://recoil.togohlis.de/die-krimibestenliste/
Die Krimibestenliste erscheint nicht mehr am ersten Sonntag des Monats in der Printausgabe: www.faz.net !!! Die zukünftigen Krimibestenlisten 2021 sind allerdings noch nicht einmal online für die FAS verfügbar. In der Vergangenheit veröffentlichte die FAS, die Sonntagszeitung der FAZ, an jedem ersten Sonntag im Monat die jeweilige Liste im Feuilletonteil. Noch einmal im Klartext: Leider gibt es die Liste ab 2021 noch nicht einmal im FAZ-Internet. Ob die FAZ und FAS wissen, welche Einbuße sie damit bei Krimilesern erfahren? Da muß man froh sein, daß der Deutschlandfunk Kultur die Kriminalromane als anspruchsvolles Genre noch nicht aufgegeben hat, sondern weiterhin jeden ersten Freitag im Monat die neue Liste bringt, die wir sobald wir können, nachveröffentlichen.
An jedem ersten Freitag des Monats geben also 18 Literaturkritiker und Krimispezialisten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz die Kriminalromane bekannt, die ihnen am besten gefallen haben. Die Krimibestenliste war zuvor eine Kooperation der Frankfurter Allgemeinen mit Deutschlandfunk Kultur, der Sender, der nun die Krimibestenliste alleine veröffentlicht und trägt. Das wäre schon für die Regierungskoalition in Sachsen-Anhalt ein wichtiges Argument, den Rundfunkgebühren zuzustimmen.
Tobias Gohlis, Sprecher der Jury
Volker Albers, „Hamburger Abendblatt“
Andreas Ammer, „Druckfrisch“, ARD
Gunter Blank, „Rolling Stone“
Thekla Dannenberg, „Perlentaucher“
Hanspeter Eggenberger, „Tages-Anzeiger“
Fritz Göttler, „Süddeutsche Zeitung“
Jutta Günther, „Radio Bremen Zwei“
Sonja Hartl, „Zeilenkino“, „Crimemag“, „Deutschlandfunk Kultur“
Hannes Hintermeier, „Frankfurter Allgemeine Zeitung“
Alf Mayer, „CulturMag“, „Strandgut“
Kolja Mensing, „Deutschlandfunk Kultur“
Marcus Müntefering, „Der Spiegel“
Ulrich Noller, „Deutschlandfunk Kultur“, „Deutschlandfunk“, „SWR“, „WDR“
Frank Rumpel, „SWR“
Ingeborg Sperl, „Der Standard“
Sylvia Staude, „Frankfurter Rundschau“
Jochen Vogt, „NRZ“, „WAZ“
Wie funktioniert die Abstimmung?
Die Krimibestenliste wird im Auftrag von Deutschlandfunk Kultur durch eine Jury aus Kritikerinnen und Kritikern erstellt.
Es sind die obigen 19 Spezialistinnen und Spezialisten für Kriminalliteratur aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, die aus der laufenden Produktion monatlich jeweils vier Titel vorschlagen, die sie mit sieben, fünf, drei oder einem Punkt bewerten.
Der so gefundene Punktwert pro Titel wird mit der Zahl der für ihn abgegebenen Stimmen multipliziert. Daraus wird die monatliche Liste berechnet.
Jedes Jurymitglied darf insgesamt drei Mal für denselben Titel votieren. Voten für Titel, an deren Entstehung oder Vorbereitung man beteiligt war, sind verboten.
Die Titel dürfen nicht älter als zwölf Monate und keine Wiederauflagen, Sammelbände oder Anthologien sein. Unterschiede zwischen Hardcover, Paperback und Taschenbuch werden nicht gemacht.
Im Durchschnitt kommen fünf Titel neu auf die monatliche Liste. Die Ziffer in Klammern gibt den Rang des Vormonats an.
Info:
Rezensionen der Vormonate (die Monate davor finden Sie in den Besprechungen der jeweiligen Monate)
Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Juli 2022
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25969-drei-neue-aus-drei-kontinenten-afrika-nigeria-asien-malaysia-und-europa-schottland
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25974-lightseekers-von-femi-kayode-neu-auf-platz-5
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26019-val-mcdermid-mit-1979-jaegerin-und-gejagte-auf-platz-9
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26030-tash-aw-mit-wir-die-ueberlebenden-neu-auf-platz-6
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26088-die-rache-der-vaeter-von-s-a-cosby-auf-rang
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26131-brachland-von-william-boyle-bei-polar-auf-rang-8
Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im August 2022
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26142-christoffer-carlssons-was-ans-licht-kommt-bei-rowohlt-auf-platz-1
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26222-samson-und-nadjeschda-von-andrej-kurkow-auf-platz-5
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26227-morduntersuchungskommission-der-fall-daniela-nitschke-von-max-annas
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26239-poison-artist-von-jonathan-moore-neu-auf-platz
Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im September 2022
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26339-sechs-neue
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26411-wie-die-einarmige-schwester-das-haus-fegt-von-cherie-jones-direkt-auf-platz-3
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26491-stunde-der-flut-von-garry-disher-neu-auf-platz-2
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26503-einmal-noch-sterben-von-oliver-bottini-neu-auf-platz-5
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26528-das-dunkle-beibt-von-mcilvanney-ian-rankin-neu-auf-platz-8
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26559-liz-nugent-mit-auf-der-lauer-liegen-neu-auf-platz-9
Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Oktober 2022
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26631-5-neue-aus-drei-laendern-frankreich-deutschland-usa
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26632-welche-alten-krimis-den-neuen-weichen-muessen
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26645-echos-der-stille-von-chuah-guat-eng-auf-platz-1
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26658-die-abfindung
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26667-frauke-buchholz-steht-mit-blutrodeo-auf-platz
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26709-friedrich-anis-bullauge-auf-platz-6
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26708-tote-winkel-von-sophie-sumburane
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26887-karin-slaughter-die-vergessene
Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im November 2022
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26886-wer-kommt-wer-geht
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26961-heat-2-von-michael-mann-meg-gardiner-neu-auf-platz-6
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/27084-london-rules-von-mick-herron-auf-platz-8
Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Dezember 2022
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/27124-wann-hat-es-das-gegeben-matthias-wittekindt-fuehrt-fuenf-deutsche-krimis-an
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/27021-frau-mit-messer
chiebung-bei-ariadne-argument-verlag-auf-platz-9
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/27210-attica-locke-mit-pleasantville-neu-auf-platz-3
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/27226-johannes-groschupf-mit-die-stunde-der-hyaenen-auf-platz-5
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/27265-die-rote-jawa-von-matthias-wittekindt-auf-platz
Jahreskrimibestenliste 2022
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/27227-die-aosawa-morde-von-riku-onda-atrium-auf-platz-1
Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Januar 2023
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/27371-fuenf-neue-aus-drei-laendern
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/27444-die-tausend-verbrechen-des-ming-tsu-von-tom-lin
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/27584-wild-von-jamey-bradbury-aus-dem-lenos-verlag-auf-platz
Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Februar 2023
https://w>eltexpresso.de/index.php/buecher/27627-wittekindt-byeong-mo-paretsky-und-bradbury-muessen-gehen
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/27646-vier-neue-aus-den-usa-und-frank
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/27645-die-hand-von-odessa
Foto:
Umschlagabbildung