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Serie: DIE KRIMIBESTENLISTE im Februar 2023, Teil 6

Claudia Schulmerich

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Harte Kost! Die Geschichte fängt sehr überzeugend an, wenn in Dänemark im Prolog im Februar 2011 eher auf privater Basis Sigrid Melin eine wichtige Entscheidung trifft: sie wird ihre gute Stellung bei der dänischen Sektion von Amnesty International kündigen und sie wird mit einem sehr viel höheren Gehalt bei der schwedischen Firma NorCom eine ganz spezielle Aufgabe übernehmen, die in Damaskus auf sie wartet: „NorCom will dem syrischen Volk Zugang zum Internet ermöglichen und sich in den Geschichten vom arabischen Frühling sonnen.“


Vorausgegangen war ihr TV-Auftritt, wo sie ausflippte und einer dänischen Firma Kinderarbeit im Ausland und Schlimmeres vorwarf, weshalb sie eine Abmahnung erhalten sollte. Sigrid ist mit Andreas verheiratet, einem Journalisten, mit dem sie im Irak den Krieg erlebte und mit dem sie jetzt mit ihrem Sohn aus erster Ehe und seiner Tochter aus dessen erster Ehe gut lebt. Syrien, da kommen ihr gleich zwei Personen in den Sinn, mit denen sie studiert hatte: Magnus und die Syrerin Reem. Magnus hatte sie der neuen Firma vermittelt und er wird in Damaskus quasi ihr Chef, der zudem mit Reem schon länger zusammenarbeitet, die nämlich die Chefin eines Sicherheitsdienstes ist, die NorCom. Mit Reem war Sigrid eng befreundet, aber in einer politischen Situation hat diese sie im Stich gelassen und Sigrid wurde allein dafür belangt. 

Und dann gibt es noch eine Verwirrung, denn die besten Freunde von Sigrid und Andreas sind echte Spione und der Frau gelingt es, Sigrid für geheimdienstliche Tätigkeit für Dänemark zu gewinnen. Das ist die Ausgangssituation, aber in Damaskus geht es dann rund. Längst ist aus dem Reformer Baschar al-Assad ein so schlimmer Diktator wie sein Vater geworden, ja es wird immer schlimmer, weil die Handlung genau einsetzt, als sich die Geheimpolizei als Baschars Waffe gegen Demokratisierungsbewegungen in Syrien richtet. Dieser Bruch geht durch die ganze Gesellschaft, wo die einen mit den Mächtigen und die anderen demokratische Bürgerbeteiligungen wollen, geht auch durch die Ehe zwischen Reem, die als Alawitin wie Baschar, staatstreu ist und ihrem Ehemann, dem Arzt Firas, einem Sunniten, der insgeheim die massiven Verletzungen von Folterungen auf dem Handy dokumentiert, das der Tochter gehört. Um diese Aufnahmen geht es dann viele hundert Seiten und so interessant dieser Roman anfängt, geht einem doch seine ständigen, oft unverständlichen Wendungen auf die Nerven.

Daß das Private politisch ist und es in solchen halbrevolutionären Situationen erst recht ist, ist eine Binsenweisheit, die der Roman auf jeder Seite dokumentiert. Der Wechselspiele ist einfach zu viele, daß aus angeblichen Freunden dann doch Feinde werden, entwickelt sich auf jeder Seite, weshalb eine unaufhörliche Jagd beginnt, wie Sigrid sowohl die Dokumente sichern, aber auch die inzwischen Inhaftierten Firas und Reem freipressen will. So naiv darf man einfach nicht sein. Da spielt dann die dänische Botschaft eine Rolle und die beteiligten Frauen tappen in jede Falle, die ihnen von Seiten der Politik, der Geheimdienste und der Firmenvertreter NorCom gestellt werden. Es gibt Tote, aber eben auch Überlebende, auch wenn die schon für tot erklärt wurden.

Man darf nicht stärker auf die Verhältnisse eingehen, weil das zu viel verrät, aber es fällt auf, daß der Roman schon sehr filmisch geschrieben wurde, man sieht quasi die Verfilmung schon dauernd vor sich. Da müßte man aber die Handlung dann schon straffen, die hier auf 500 Seiten mäandert.



Die zehn besten Kriminalromane im Februar 2023

1 (–) Megan Abbott: Aus der Balance
Aus dem Englischen von
Karen Gerwig und Angelika Müller
Pulp Master, 416 Seiten, 16 Euro

Ballettschule in den USA. Verkrüppelt, flüchtig, willensstark – so trainieren Charlie,
Marie und Dara tanz- und eifersüchtige Kinder: Die Aufführung des „Nussknackers“
steht an. Spitzentanz stößt auf animalische Gewalt, als Bauunternehmer Derek das
hermetische Dreieck aufmischt. Knisternd, phantastisch, bis zur Explosion.


2 (1) Johannes Groschupf:
Die Stunde der Hyänen

Suhrkamp, 265 Seiten, 16 Euro

Berlin. In Kreuzberg brennen Fahrzeuge. Fernfahrer Radek wird beinahe verbrannt,
lässt vom Alkohol, entdeckt Gott, wird „polnischer Messias“. Maurice zündelt und
masturbiert, so sehr will er Britta zur Frau. Doch die Ältesten der „Jünger Jahwes“
untersagen den Kontakt. Sie haben anderes vor. Schwarzes Märchen.


3 (–) Kenneth Fearing: Die große Uhr
Aus dem Englischen
von Jakob Vandenberg
Elsinor, 200 Seiten, 20 Euro

New York, 1946. George Stroud, Säufer, Kunstsammler, Hasardeur, swingt mit
seiner neuen Flamme Pauline durch Bars und Antiquitätengeschäfte. Pauline ist auch
die Geliebte von Georges Boss. Der erschlägt sie. George soll den einzigen Zeugen
finden. Das ist er selbst. Klassischer Noir, aber poetisch, verrückt. Tolle Entdeckung.


4 (2) Attica Locke: Pleasantville
Aus dem Englischen
von Andrea Stumpf
Polar, 452 Seiten, 26 Euro

Houston, Texas 1996. Mord und Politik: Im Vorort Pleasantville wird der
Bürgermeisterwahlkampf entschieden und Alicias Leben beendet. Anwalt
und Bürgerrechtler Jay Porter, alleinerziehender Vater, riskiert Ruf und Existenz,
um den Mordverdächtigen aus einer angesehenen Schwarzen Familie zu retten. Great Pleasure.


5 (4) Tom Lin:
Die tausend Verbrechen des Ming Tsu

Aus dem Englischen von Volker Oldenburg
Suhrkamp, 303 Seiten, 16 Euro


1869, Pacific Railroad. Nach Jahren Sklaverei an der Bahnstrecke ist Hitman Ming
Tsu hinter allen her, die sein Glück mit Ada zerstört haben. Leichen und Magier
pflastern seinen Weg westwärts, auf dem er eine Frau trifft, die nicht entflammbar
ist, einen Mann, der jede Gestalt annimmt, einen Puma und seine Liebe: Noir.


6 (10) Sally McGrane: Die Hand von Odessa
Aus dem Englischen
von Diana Feuerbach
Voland & Quist, 411 Seiten, 24 Euro

Odessa, nach Besetzung der Krim. Bombenanschläge, die dritte Hand eines
Politikers, ein verliebter Kater. Ein Verbrecher, der seine Tochter entführt. In diesem
Odessa, bedroht von Russen und so gesetzlos wie phantastisch seit je, will Ex-CIAMann
Max Rushmore seine Karriere retten. Hommage an eine unbesiegbare Stadt.


7 (3) Tade Thompson:
Fern vom Licht des Himmels

Aus dem Englischen von Jakob Schmidt
Golkonda, 381 Seiten, 20 Euro

Weltraum, Zukunft. Nach zehn Jahren Flug zum Planeten Bloodroot wacht Pilotin
Michelle Campion auf und entdeckt im Raumschiff Dutzende zerstückelte Passagiere.
Ermordet von dessen KI? Thompson mischt Klassenkampf und Oligarchenschelte, SF
und Krimi in einem der seltsamsten, wendungsreichsten Locked-Room-Mysterys ever.


8 (–) Joe R. Lansdale: Moon Lake
Aus dem Englischen
von Patrick Baumann
Festa, 463 Seiten, 26,99 Euro

„New Long Lincoln“. Daniel Russell träumt „von dunklen Wassern“. Im Moon Lake
in Osttexas, tiefstes Jim-Crow-Gebiet, liegt nicht nur die Leiche von Dans Vater.
Als sie nach Jahren auftaucht, macht der junge schwarze Journalist sich auf, die
lokale Diktatur der Weißen zu knacken, fast ganz allein. Grusel-Noir.



9 (–) Antoine Volodine: Einige Einzelheiten
über die Seele der Fälscher

Aus dem Französischen von Holger Fock
Edition Converso, 303 Seiten, 25 Euro

Lissabon, Mitte der 70er. Der BKA-Beamte und die RAF-Terroristin: Aus Liebe hat er
sie zum Fluchtpunkt gen Asien geschmuggelt; sie spinnt in den kurzen Tagen bis zur
Abreise am Schlüsselroman ihrer vergeblichen Aktionen, dem Antikrimi schlechthin.
Phantastische Verunsicherung mit Sprachen, Wirklichkeiten, Mythen, Identitäten.



10 (7) Iben Albinus: Damaskus
Aus dem Dänischen
von Kerstin Schöps
Hoffmann und Campe, 509, 24 Euro

Damaskus 2011. Während die syrische Bevölkerung demonstriert und die Geheimdienste
Assads auf sie schießen, soll Sigrid Melin, naiver Gutmensch durch und durch,
einer nordischen Telekommunikationsfirma ein soziales Nachhaltigkeitskonzept entwickeln.
Melin lernt: Pragmatismus, Verzweiflung und Prinzipienlosigkeit.
 

Die Krimibestenliste, wo kann man sie lesen, wer erstellt sie, wo wird sie veröffentlicht?

WO? außerhalb von WELTEXPRESSO?

Die Krimibestenliste auf Deutschlandfunk Kultur
www.deutschlandfunkkultur.de
https://recoil.togohlis.de/die-krimibestenliste/

Die Krimibestenliste erscheint  nicht mehr am ersten Sonntag des Monats in der Printausgabe: www.faz.net !!! Die zukünftigen Krimibestenlisten  2021 sind allerdings noch nicht einmal  online  für die FAS verfügbar. In der Vergangenheit veröffentlichte die FAS, die Sonntagszeitung der FAZ, an jedem ersten Sonntag im Monat die jeweilige Liste im Feuilletonteil. Noch einmal im Klartext: Leider gibt es die Liste ab 2021  noch nicht einmal  im FAZ-Internet. Ob die FAZ und FAS wissen, welche Einbuße sie damit bei Krimilesern erfahren? Da muß man froh sein, daß der Deutschlandfunk Kultur die Kriminalromane als anspruchsvolles Genre noch nicht aufgegeben hat, sondern weiterhin jeden ersten Freitag im Monat die neue Liste bringt, die wir sobald wir können, nachveröffentlichen.

An jedem ersten Freitag des Monats geben also 18 Literaturkritiker und Krimispezialisten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz die Kriminalromane bekannt, die ihnen am besten gefallen haben. Die Krimibestenliste war zuvor eine Kooperation der Frankfurter Allgemeinen mit Deutschlandfunk Kultur, der Sender, der nun die Krimibestenliste alleine veröffentlicht und trägt. Das wäre schon für die Regierungskoalition in Sachsen-Anhalt ein wichtiges Argument, den Rundfunkgebühren zuzustimmen.

Tobias Gohlis, Sprecher der Jury
Volker Albers, „Hamburger Abendblatt“
Andreas Ammer, „Druckfrisch“, ARD
Gunter Blank, „Rolling Stone“
Thekla Dannenberg, „Perlentaucher“
Hanspeter Eggenberger, „Tages-Anzeiger“
Fritz Göttler, „Süddeutsche Zeitung“
Jutta Günther, „Radio Bremen Zwei“
Sonja Hartl, „Zeilenkino“, „Crimemag“, „Deutschlandfunk Kultur“
Hannes Hintermeier, „Frankfurter Allgemeine Zeitung“
Alf Mayer, „CulturMag“, „Strandgut“
Kolja Mensing, „Deutschlandfunk Kultur“
Marcus Müntefering, „Der Spiegel“
Ulrich Noller, „Deutschlandfunk Kultur“, „Deutschlandfunk“, „SWR“, „WDR“
Frank Rumpel, „SWR“
Ingeborg Sperl, „Der Standard“
Sylvia Staude, „Frankfurter Rundschau“
Jochen Vogt, „NRZ“, „WAZ“

Wie funktioniert die Abstimmung?

Die Krimibestenliste wird im Auftrag von Deutschlandfunk Kultur durch eine Jury aus Kritikerinnen und Kritikern erstellt.
Es sind die obigen 19 Spezialistinnen und Spezialisten für Kriminalliteratur aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, die aus der laufenden Produktion monatlich jeweils vier Titel vorschlagen, die sie mit sieben, fünf, drei oder einem Punkt bewerten.
Der so gefundene Punktwert pro Titel wird mit der Zahl der für ihn abgegebenen Stimmen multipliziert. Daraus wird die monatliche Liste berechnet.
Jedes Jurymitglied darf insgesamt drei Mal für denselben Titel votieren. Voten für Titel, an deren Entstehung oder Vorbereitung man beteiligt war, sind verboten.
Die Titel dürfen nicht älter als zwölf Monate und keine Wiederauflagen, Sammelbände oder Anthologien sein. Unterschiede zwischen Hardcover, Paperback und Taschenbuch werden nicht gemacht.
Im Durchschnitt kommen fünf Titel neu auf die monatliche Liste. Die Ziffer in Klammern gibt den Rang des Vormonats an.

Info:
Rezensionen der Vormonate (die Monate davor finden Sie in den Besprechungen der jeweiligen Monate)
 
Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Juli 2022
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25969-drei-neue-aus-drei-kontinenten-afrika-nigeria-asien-malaysia-und-europa-schottland
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25974-lightseekers-von-femi-kayode-neu-auf-platz-5
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26019-val-mcdermid-mit-1979-jaegerin-und-gejagte-auf-platz-9
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26030-tash-aw-mit-wir-die-ueberlebenden-neu-auf-platz-6
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26088-die-rache-der-vaeter-von-s-a-cosby-auf-rang
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26131-brachland-von-william-boyle-bei-polar-auf-rang-8


Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im August 2022
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26142-christoffer-carlssons-was-ans-licht-kommt-bei-rowohlt-auf-platz-1
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26222-samson-und-nadjeschda-von-andrej-kurkow-auf-platz-5
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26227-morduntersuchungskommission-der-fall-daniela-nitschke-von-max-annas
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26239-poison-artist-von-jonathan-moore-neu-auf-platz


Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im September 2022
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26339-sechs-neue
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26411-wie-die-einarmige-schwester-das-haus-fegt-von-cherie-jones-direkt-auf-platz-3
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26491-stunde-der-flut-von-garry-disher-neu-auf-platz-2
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26503-einmal-noch-sterben-von-oliver-bottini-neu-auf-platz-5
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26528-das-dunkle-beibt-von-mcilvanney-ian-rankin-neu-auf-platz-8
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26559-liz-nugent-mit-auf-der-lauer-liegen-neu-auf-platz-9


Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Oktober  2022
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26631-5-neue-aus-drei-laendern-frankreich-deutschland-usa
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26632-welche-alten-krimis-den-neuen-weichen-muessen
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26645-echos-der-stille-von-chuah-guat-eng-auf-platz-1
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26658-die-abfindung
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26667-frauke-buchholz-steht-mit-blutrodeo-auf-platz
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26709-friedrich-anis-bullauge-auf-platz-6
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26708-tote-winkel-von-sophie-sumburane
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26887-karin-slaughter-die-vergessene


Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im November 2022
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26886-wer-kommt-wer-geht
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26961-heat-2-von-michael-mann-meg-gardiner-neu-auf-platz-6
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/27084-london-rules-von-mick-herron-auf-platz-8


Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Dezember 2022
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/27124-wann-hat-es-das-gegeben-matthias-wittekindt-fuehrt-fuenf-deutsche-krimis-an
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/27021-frau-mit-messer
chiebung-bei-ariadne-argument-verlag-auf-platz-9
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/27210-attica-locke-mit-pleasantville-neu-auf-platz-3
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/27226-johannes-groschupf-mit-die-stunde-der-hyaenen-auf-platz-5
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/27265-die-rote-jawa-von-matthias-wittekindt-auf-platz

Jahreskrimibestenliste 2022
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/27227-die-aosawa-morde-von-riku-onda-atrium-auf-platz-1

Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Januar 2023
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/27371-f
uenf-neue-aus-drei-laendern
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/27444-die-tausend-verbrechen-des-ming-tsu-von-tom-lin
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/27584-wild-von-jamey-bradbury-aus-dem-lenos-verlag-auf-platz


Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Februar 2023
https://w>>eltexpresso.de/index.php/buecher/27627-wittekindt-byeong-mo-paretsky-und-bradbury-muessen-gehen
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/27646-vier-neue-aus-den-usa-und-frank
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/27645-die-hand-von-odessa
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/27667-aus-der-balance-von-megan-abbott-auf-platz-1
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/27675-fern-vom-licht-des-himmels-von-tade-thompson-auf-platz-7
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/27683-damaskus-von-iben-albinus-auf-platz-10

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Umschlagabbildung