Serie: Schon da! GUINNESS WORLD RECORDS 2017, Teil 1

Susanne Sonntag

Nürnberg (Weltexpresso) - Nicht von dieser Welt, sei sie, diese Ausgabe des Jahres 2017,  und dazu sind auch überirdische Grenzgänger und Rekordhalter aufgeboten wie die legendären Astronauten Buzz Aldrin, Chris Hadfield, Al Worden sowie der derzeitige NASA-Chef- Charlie Bolden.

Serie: Schon da! GUINNESS WORLD RECORDS 2017, Teil 2


Claudia Schulmerich

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Eigentlich sollten unsere Besprechungen des Weltrekordbuchs erst in den nächsten Tagen weitergehen, aber dann schlug sich der metallschimmernde grüne Band von alleine auf. Echt. Auf Seite 64, wo – ebenfalls auf grünem Schriftfeld – Ludo von Kelsey Gill, ein Maine Coon, abgebildet ist, was Sie im Foto sehen.

Von der Handelswelt der Fugger und Welser  erzählt ein neuer Band von Mark Häberlin im Theiss Verlag

Hartwig Sander


Darmstadt (Weltexpresso) - Mit der Expansion des europäischen Fernhandels nach Asien und Amerika schlug die Geburtsstunde des Welthandels. Welche Bedeutung die beiden Handelshäuser Fugger und Welser für die beginnende Globalisierung im 16. Jahrhundert hatten, erläutert Mark Häberlein erstmals systematisch anhand neu entdeckter Quellen.

Das Institut für Kunst-und Musikwissenschaft der Hochschule für Künste in Bremen veröffentlicht

Eike Holly

Bremen (Weltexpresso) - Zwei Neue Bände der ausgesprochen eleganten Reihe des Instituts für Kunst- und Musikwissenschaften der Hochschule für Künste Bremen sind erschienen, bei denen jeweils Tania Prill Herausgeberin ist: »Geräusche, Ritornelle für eine Kunstgeschichte des Klangs« und »Typografie als künstlerisches Ereignis«

Reiner Abenstein bringt die griechische Mythologie in kompakte Form

Alexander Martin Pfleger

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Reiner Abensteins 2005 in der UTB-Reihe „Kultur Kompakt“ erstmals erschienenes Einführungswerk in die griechische Mythologie liegt mittlerweile in einer vierten, „aktualisierten“ Ausgabe vor. Ein Blick ins Inhaltsverzeichnis zeigt, daß die vereinzelten gestalterischen Mängel beibehalten wurden, aber eben auch die unleugbaren Qualitäten nicht verlorengingen – Grund genug, noch einmal darauf zu verweisen.