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Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Auf jeden Fall kommt der Name CHURCHILL nicht von CHILLEN! Soweit kann man dem Film von Jonathan Teplitzky folgen. Der alkoholerfahrene Politiker wird in den Tagen, ja Stunden gezeigt, die dem berühmten D-Day vom 6. Juni 1944 vorausgingen und in denen der englische Premierminister voller Zweifel oder eigentlich Abwehr war, potentiell so viel englisches Blut vergießen zu sollen.
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Heike Häßler
Stuttgart (Weltexpresso) - ... kann im Grunde als Aufforderung verstanden werden, denn der Mensch neigt dazu, angenehme Gefühle herbeizuführen und unangenehme Affekte wie Trauer zu vermeiden.
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Filmheft
Stuttgart (Weltexpresso) - Wir haben das gerne, auch das zu hören und zu lesen, was sich ein Regisseur dabei gedacht hat, als er einen Film konzipierte, ihn dann durchführte und am Schluß nach dem Schnitt das Ergebnis verantwortet. Gelten kann nur, was der Zuschauer empfindet, aber hier die Worte von Jens Wischnewski, dem Regisseur. Die Redaktion
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Filmheft
Paris (Weltexpresso) - Die geborene 1960 Regisseurin ist am 7. August 2015 während der Fertigstellung des Films, also des Schnitts etc., an ihrem Krebsleiden gestorben. Es handelt sich also um ihren letzten Film, ihr filmisches Vermächtnis, das sich durch Heiterkeit und Menschlichkeit auszeichnet. Hier ihre Meinung zu ihrem Film. Die Redaktion
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Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Dieser Film gehört zu denen, von denen ich mir nicht viel versprach, und dem ich mit offenem Mund dann folgte und traurig war, als er zu Ende ging, so skurril, so unwahrscheinlich, so ans Herz gehend und so völlig unsentimental geht es hier zu, von Paris nach Reykjavik .
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