DER CLAN aus Argentinien kommt am 3. März 2016 in deutsche Kinos

 

Romana Reich

 

Berlin (Weltexpresso) – Wir hatten keine Berichterstattung von den 72. Internationalen Filmfestspielen von Venedig, aber es spricht sich herum, daß Südamerika mit zwei Siegern auftrumpfte. Das eine ist der Regiepreis für Pablo Trapero, der DER CLAN verantwortet, ein Film, der derzeit in Argentinien für volle Häuser sorgt, vergleichbar von den Massen her – natürlich nicht vom Inhalt - in Deutschland mit Fack ju Göhte 2.

FACK JU GÖHTE 2 schon am ersten Wochenende über 2 Millionen Zuschauer, Teil 2/2

 

Rebecca von der Wien

 

München (Weltexpresso) – Die FAZ, genauer, die Sonntagszeitung, also die FAS, hat in einem witzigen Kommentar den Gehalt des Films auf die Umsetzung der Marxschen Theorien vom Kommunismus angewandt, aber das entscheidende I-Tüpfelchen überhaupt nicht mitbekommen: daß hier im Namen Goethes die Gesamtschule siegt, während das Schillergymnasium abgehalftert wird.

Eine Studie Massenkommunikation sagt: Fernsehen und Radio weiter zentrale Medien – Internet ist Plattform für viele Anwendungen

 

Hubertus von Bramnitz

 

Berlin (Weltexpresso) – Das hätten wir auch ohne Studie gewußt!! Trotz intensiven Wettbewerbs behaupten sich Fernsehen und Radio als meistgenutzte Medien in Deutschland. Gemessen an der Tagesreichweite liegen in der Bevölkerung ab 14 Jahren eindeutig Fernsehen (Tagesreichweite: 80 Prozent) und Radio (74 Prozent) an der Spitze, vor dem Internet (46 Prozent) und der Tageszeitung (33 Prozent).

FACK JU GÖHTE 2 schon am ersten Wochenende über 2 Millionen Zuschauer, Teil 1/2

 

Rebecca von der Wien

 

München (Weltexpresso) – Sensationsstart für FACK JU GÖHTE 2. Das gab es wirklich noch nie und wir alle haben durch viel schreiben und erzählen dazu beigetragen: Am Wochenende purzelten gleich mehrere Rekorde. 2,1 Mio. Besucher strömten am ersten Wochenende in die neue Komödie von Autor und Regisseur Bora Dagtekin und erzielten einen Umsatz von rund 17,7 Mio. Euro.

Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 10. September 2015, Teil 5

 

Claudia Schulmerich

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Seltsam kam uns das vor, wie aus der Zeit gefallen, daß auf einmal ein Film über den 1858 als Österreicher in Tirol geborenen Giovanni Segantini und ganz unglücklich schon 1899 als Schweizer, nein Staatenloser gestorbenen Maler in die Kinos kommt, wo unsere ganze Umwelt kaum weiß, wer das ist, während jeder, der Malerei liebt, seine Freilichtmalerei in der Hochgebirgswelt mitsamt der bäuerlichen Staffage bewundert.