In die Welt der abstrahierten Malerei
- Details

Hanswerner Kruse
Kleinsassen/Rhön (Weltexpresso) - In der Kunststation führt uns ein zweiter Rundgang durch die Ausstellung „Blickwechsel“ in die Welt der abstrahierten Malerei. Möglicherweise sind die aus Syrien und dem Irak stammenden Künstler in ihren Werken auf der „Suche nach neuer Balance“, wie die Kuratorin Dr. Elisabeth Heil meint. Denn alle leben und arbeiten seit mehreren Jahren bei uns in einer anderen Kultur.
Frankfurter haben es gut
- Details
Das Jüdische Museum Frankfurt setzt seinen erfolgreichen Weg fort , Teil 2/2
Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Man freute sich mit der Direktorin des Jüdischen Museum Frankfurt, Mirjam Wenzel , als sie nicht nur das Ende der Museumsbeeinträchtigungen durch Corona mitteilen konnte, sondern daß schon im letzten Jahr eine Verdoppelung der Besucherzahlen gegenüber den bisherigen Jahren vor der Wiedereröffnung aufgrund des Erweiterungsbaus und der völlig neu konzipierten Sammlung eingetreten ist. Und das ist noch lange nicht das Ende der Fahnenstange, denn allein im Januar 2023 sind mit über 8 000 Besuchern so viele gekommen, wie nie zuvor in einem Monat.
Jahresprogramm 2023
- Details
Redaktion
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Das Jüdische Museum Frankfurt intensiviert in diesem Jahr sein abwechslungsreiches Programm mit Gesprächsformaten, Lesungen und Konzerten – und bezieht dabei auch vermehrt den Bertha-Pappenheim-Platz als Veranstaltungsort mit ein. Neben feststehenden Veranstaltungsformaten wie der intellektuellen Gesprächsreihe „Denken ohne Geländer“ mit Michel Friedman spielen dabei insbesondere wechselnde Ausstellungen, Pop-up-Präsentationen und digitale Angebote eine zentrale Rolle. Besonders hervorzuheben sind:
ACHT GESCHWISTER – ACHT STÄDTE – ACHT KINOS
- Details

Romana Reich
Berlin (Weltexpresso) - – Die Kinotour ACHT GESCHWISTER – ACHT STÄDTE – ACHT KINO führt von Essen über Hamburg (Zeise Kino, Dienstag, 07.02.2023 um 19:30 Uhr), Berlin (Neues Babylon Berlin, Mittwoch, 08.02.2203 um 20:00 Uhr), Stuttgart (Cinema, Montag, 13.02.2023 um 18:00 Uhr), München (Neues Rottmann, Mittwoch, 15.02.2023 um 18:00 Uhr), Köln (Filmhaus, Dienstag, 28.02.2023 um 18:30 Uhr), Düsseldorf (Metropol, Mittwoch, 01.03.2023 um 19:00 Uhr) nach Halle (Luchs Kino im Zoo, Samstag, 04.03.2023 um 17:00 Uhr).
Learning to Drive - Fahrstunden fürs Leben
- Details
TV-Nachttipp für Dienstag, 7. Februar 2023 bei Servus TV
Margarete Frühling
München (Weltexpresso) - Darwan (Ben Kingsley) ist ein aus Indien geflohener Sikh, der in New York tagsüber als Fahrlehrer und nachts als Taxifahrer arbeitet, da er bei beiden Berufen Bart und Turban tragen kann. Bei eine Taxifahrt bekommt er mit, dass sich Ted (Jake Weber) nach 21 Ehejahren von seiner Frau Wendy (Patricia Clarkson) scheiden lassen will. Da Wendy einen Brief im Taxi vergessen hat, bringt Darwan ihn am nächsten Tag mit dem Fahrschulauto bei ihr vorbei.
„Plitschplatsch“ ist glaubwürdiger als einfach nur nass
- Details
Linguistin Kathryn Barnes erforscht klangmalerische Wörter im Deutschen und deren Wirkung
Susanne Sonntag
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Wörter wie „ratzfatz“, „ruckzuck“ oder „pillepalle“ nennt man Ideophone. Sie kommen vor allem in der gesprochenen Sprache vor. Ihre Rolle im System Sprache ist bislang kaum erforscht. Eine junge Linguistin an der Goethe-Universität will das ändern. Sie schreibt ihre Doktorarbeit über die Semantik und Pragmatik von Ideophonen.
Weiterlesen: „Plitschplatsch“ ist glaubwürdiger als einfach nur nass
Digi-Dienstag im Februar: Canva, Digitale Barrierefreiheit, Social-Media-Sprechstunde
- Details

Veröffentlichungen des Paritätischen Gesamtverbandes, Berlin, Teil 292
Der Paritätische
Berlin (Weltexpresso) - Im neuen Jahr lockt der Digi-Dienstag mit einem neuen Format: Willkommen zu den Digitalisierungsdebatten! In dieser Reihe sprechen wir mit mehreren Gästen über Wohlfahrts-relevante Aspekte der Digitalisierung, angefangen mit "Digitaler Barrierefreiheit". Vormittags erhalten wir einen Einblick in das Online-Grafiktool Canva. Der Digi-Dienstag startet mit der beliebten Social-Media-Sprechstunde.
Weiterlesen: Digi-Dienstag im Februar: Canva, Digitale Barrierefreiheit, Social-Media-Sprechstunde
Neue Materialien im Versand: Beteiligen-Broschüre, Kartenset zu Online-Veranstaltungen
- Details

Veröffentlichungen des Paritätischen Gesamtverbandes, Berlin, Teil 291
Der Paritätische
Berlin (Weltexpresso) - Das Projekt #GleichImNetz bietet seine neuesten Print-Materialien zum Versand an. Über unser Bestellformular können jetzt auch die Broschüre "Beteiligen - digital und inklusiv" sowie das Kartenset "42 Tipps für eure Online-Veranstaltungen" kostenlos angefordert werden.
Weiterlesen: Neue Materialien im Versand: Beteiligen-Broschüre, Kartenset zu Online-Veranstaltungen
Leben - Kunst - Leben: was einem dazu durch den Kopf geht
- Details
Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Meine Güte, wie viele Jahre war ich auf Niki de Saint Phalle (1930-2002) neidisch, wenn ich mir es recht überlege, auch eifersüchtig, und das ganz und gar nicht ihrer Kunst wegen, sondern, weil der Mann sie geheiratet hatte, der damals mein künstlerischer, zumindest Halbgott war: Jean Tingeley1925-1991), Meister der kinetischen Kunst., so spielerisch wie technisch hochartifiziell. . Und ich kann bis heute die beiden gar nicht mehr einzeln sehen, zumal seine Kunst die ihre nachhaltig beeinflußte, ob das auch umgekehrt der Fall war, weiß ich zu wenig. Auf jeden Fall gehört in diese Zweisamkeit jemand wie Daniel Spoerri (1930) als guter Freund , diese Gruppe war eben das Gegenteil von moralisierender Kleinbürgerlichkeit, wenn bei Nikis Filmen auch die erste Frau von Tingeley mitspielte, Eva Aeppli (1925–2015) und Tingeley mit ihr arbeitete, als er schon längst geschieden mit seiner dritten Frau verheiratet war.
Weiterlesen: Leben - Kunst - Leben: was einem dazu durch den Kopf geht
DIE FRAU IM NEBEL
- Details

Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – DIE FRAU IM NEBEL des koreanischen Erfolgsregisseurs (Die Taschendiebin, Oldboy) Park Chan-Wook gehört zu den Filmen, die man im Anschluß an das Schauen gleich noch einmal sehen möchte, weil man sich beim Schauen sehr wohl fühlte, auch die Haupthandlung gut verstanden hat und doch ein Rest, ein großer Rest von Irritation bleibt, was man da eigentlich gesehen hat. Ist Song Seo-rae (Tang Wei) eine Mörderin, gar eine kaltblütige oder nur in unglückliche Situationen geraten.
Seite 609 von 3278