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Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 13. April 2023, Teil 11
Redaktion
Wien (Weltexpresso) - Neben Simon Morzé unterstützt mit Karl Markovics in der kleinen, aber wichtigen Rolle von Franz‘ Vater Josef einer der renommiertesten und erfahrensten gegenwärtigen Schauspieler Österreichs die Produktion. „Karl Markovics stieß erst 2020 zu uns. Nachdem geklärt war, dass er Lust und Zeit hat, fiel mir ein Stein vom Herzen. Er ist ein toller Schauspieler, hat ein super Gesicht und sieht tatsächlich auch meinem Ururgroßvater ähnlich“, erinnert sich Adrian Goiginger.
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Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 13. April 2023, Teil 12
Redaktion
Wien (Weltexpresso) - Eine der größten Herausforderungen bei dem Projekt war indes der Dreh mit echten Füchsen. Mit dieser Tatsache betritt DER FUCHS absolutes Neuland, leistet gar Pionierarbeit im Filmbereich. Noch bevor das Projekt einen offiziellen Stempel hatte, bevor die Finanzierung überhaupt angefasst wurde, klärte Adrian Goiginger ab, ob sich dieser Wunsch bewerkstelligen ließe. „Ich hasse VFX und CGI. Klar muss das manchmal sein. Aber ich würde niemals einen Schauspieler zwingen, vor Green Screen oder mit einem leuchtenden Stofftier zu spielen. Das sollen die in Hollywood machen. Ich wollte ein echtes Tier!“
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Wien (Weltexpresso) - Im Mittelpunkt des Films steht nicht etwa das titelgebende Tier, sondern der aus dem Pinzgau stammende Bauernsohn Franz Streitberger, den der Zuschauer 1927 als kleinen Jungen kennenlernt, dann, mit einem Zeitsprung, 1937 in Salzburg wieder sieht und ihm schließlich 1940 in den Frankreich-Feldzug folgt. Franz Streitberger ist ein Einzelgänger, verschlossen, verhärtet, vom Leben, von einer Kindheit ohne Liebe gezeichnet. Er schafft es nicht, eine soziale Kompetenz aufzubauen oder anzuwenden, die nötig wäre, um mehr als nur Zweckfreundschaften einzugehen.
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Wien (Weltexpresso) - Wie kam das Projekt in Ihr Leben?
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Wien (Weltexpresso) - Die aufgezeichneten Gespräche mit seinem Urgroßvater, die Adrian Goiginger als 14-Jähriger begann und die Basis für das Drehbuch von DER FUCHS sind, zogen sich mit Abständen hin bis zu dessen Tod im Jahr 2017. „Über zwölf Jahre ließ ich mir immer wieder von dieser Zeit erzählen, wobei ich, als ich selbst älter war, drei Intensivsessions angesetzt habe, in denen er wirklich ausführlich berichten konnte“, erzählt Goiginger. Besonders lebhaft seien die Berichte geworden, als Goiginger gerade seinen Wehrdienst leistete und seinen Urgroßvater in Uniform besuchte: „Er bekam ganz große Augen und redete mit mir wie mit einem Kameraden. Der Wehrdienst hat mir insofern etwas gebracht, als dass ich die Welt des Militärs, von der mir erzählt wurde, viel besser verstanden habe.“
Weiterlesen: Gespräche und Fotografien als Grundlage für das Drehbuch
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Sommerurlaub 2025
Liebe Leserinnen und Leser,
auch in der WELTEXPRESSO-REDAKTION gibt es Sommerurlauber. Trotzdem kommt in den nächsten Wochen täglich Neues, aber eben reduziert.
Wir wünschen allen einen guten Sommer.