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Veröffentlichungen des Paritätischen Gesamtverbandes, Teil 676
Der Paritätische
Berlin (Weltexpresso) -Die Verbände des Kontaktgesprächs Psychiatrie laden am 2.&3. Juni 2025 zu einer gemeinsamen Tagung nach Leipzig. Menschenunwürdige Zustände in psychiatrischen Anstalten waren Ausgangspunkt der Psychiatrie-Enquête, die vor 50 Jahren vom Bundestag verabschiedet wurde. In der DDR wurden schon zwölf Jahre zuvor die Rodewischer Thesen formuliert. Psychiatriereform, gemeindenahe psychiatrische Versorgung, Trialog, Selbstbestimmung, Partizipation – viel hat sich zwischenzeitlich bewegt, manches bleibt zu tun. Das Kontaktgespräch Psychiatrie lädt gemeinsam mit der Stadt Leipzig dazu ein, gemeinsam einen Blick zurück und vor allem nach vorne zu werfen:
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Der Paritätische
Berlin (Weltexpresso) - Bei nichtinvasiven Pränataltests (NIPT) handelt es sich um ein Suchverfahren, mit dem mittels einer Blutprobe der Schwangeren das Risiko für Trisomie 13, 18 und 21 des Fetus, Letzteres auch bekannt als Down-Syndrom, bereits früh in der Schwangerschaft bestimmt werden kann.
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Veröffentlichungen des Paritätischen Gesamtverbandes, Teil 674
Der Paritätische
Berlin (Weltexpresso) - 2011 riefen die Vereinten Nationen den 11. Oktober zum Weltmädchen*tag aus. Mit dem Tag soll auf Diskriminierungen und Herausforderungen aufmerksam gemacht werden, mit denen Mädchen* im Alltag konfrontiert sind. Der Tag ist auch für die vielen Organisationen in den Paritätischen Strukturen von Bedeutung, die sich tagtäglich für die Rechte von Mädchen*einsetzen.
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Veröffentlichungen des Paritätischen Gesamtverbandes, Teil 673
Der Paritätische
Berlin (Weltexpresso) - In einem Brandbrief appellieren zahlreiche Fachverbände und Prominente an den Bundeskanzler, den Finanzminister und die Familienministerin, das sogenannte Gewalthilfegesetz zu verabschieden. Auch der Paritätische Gesamtverband gehört zu den Erstunterzeichnenden.
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Veröffentlichungen des Paritätischen Gesamtverbandes, Teil 672
Der Paritätische
Berlin (Weltexpresso) - Gehört die kommunale Suchtberatung bald der Vergangenheit an? Vor dem Hintergrund einer wachsenden Komplexität der Fälle und einer höheren Nachfrage bei gleichzeitigem Personal- und Fachkräftemangel stehen Suchtberatungsstellen vielerorts unter erheblichem Druck: Sprech- und Öffnungszeiten müssen gekürzt werden. Schließungen von Suchtberatungsstellen sind bereits erfolgt, weitere Schließungen stehen bevor. Dreiviertel der öffentlich finanzierten Suchtberatungsstellen in Deutschland können ihre Kosten in diesem Jahr nicht decken.
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