Serie: DIE KRIMIBESTENLISTE im März 2023, Teil 2
Elisabeth Römer
Hamburg (Weltexpresso) – Neu auf Platz 3 DIE BÄUME von Percival Everett, hat mit Gertrude eine abgebrühten Kellnerin, als Wahrsagerin, die ihre Meinung zum Antirassismus zusammenfaßt: „Alle reden von Völkermord überall auf der Welt, aber wenn das Morden langsam stattfindet und auf hundert Jahre verteilt, nimmt es keiner wahr. Die Empörung in Amerika ist immer nur Show. Sie hat ein Verfallsdatum.“
Also sind wir in den USA und es handelt sich um einen Rachefeldzug der Gelynchten, aktuell 1955 Emmett Till, aber in Jahrhunderten sind es Tausende, die nun auferstehen und sich gegen die weißen Rassisten wenden, als eine Turbowelle, durch's Land ziehen, was den aktuellen Präsidenten, das ist Trump, in einen Angsthasen verwandelt. Doch dann gibt es eine Menge ganz besonderer Menschen, die alle eine rolle spielen, genauso wie die Proteste gegen das Lynchen von unschuldigen Menschen, wobei auch das private Lynchen von Schuldigen nicht erlaubt ist.
DER TAUCHER sagt einem erst mal nichts, wenn man aber niederländischen Mathijs Deen als Verfasser liest, muß man sich sofort an einen ganz eigenen, sehr guten Roman erinnern, DER HOLLÄNDER, hinter dem sich Liewe Cupido verbirgt, der also hier wieder einmal zwischen Land und Meer ermittelt. Denn das ist das Besondere an Deen, daß er sowas wie einen maritimen Krimi verfaßt, der diesmal in der Deutschen Bucht spielt und uns Wracktaucher und Schatzjäger vorführt, die sich nicht grün sind und eine eiskalte Atmosphäre servieren, Tote eingeschlossen. Auf Platz 4.
Wie schön, daß es einen neuen Roman von Claudia Piñeirogibt. Die argentinische Autorin hat bisher durch detaillierte Schilderungen der unterschiedlichen Gesellschaftsschichten Argentiniens einschließlich der dramatischen Geschichte des Landes Romane geschrieben, die Politik und Gesellschaft durchscheinen lassen, aber immer die persönlichen Schicksale ernst nimmt. Noch ist das Buch nicht ausgelesen, aber der Anfang ist schon dramatisch genug. Die Icherzählerin ist die mittlere Tochter einer argentinischen Familie, die durch die Ermordung der mittleren Tochter aus der Bahn geworfen wird. Allerdings bringt dieser Mord die schon zuvor bestehenden Uneinigkeiten, Mißgefühle, ja Haß zum Ausdruck. Für die Icherzählerin ist die Tote eine Wunde im Fleisch und sie geht in die Ferne, achttausend Kilomenter entfernt nach Santiago de Compostella, wo sie bleibt, eine Buchhandlung führt und dreißig Jahre später von der älteren, ihr sehr unangenehmen Schwester besucht wird, die auch der Leserin einfach auf den Kecks geht, was noch nett ausgedrückt ist, eine pathologische Lügnerin, Verdrängerin erster Güte. Hintergrund ist, daß der Sohn der Schwester verschwunden ist, der sich in Europa die Kathedralen intensiv anschaute, sie auch zeichnet. Und tatsächlich war er in der Buchhandlung und sucht die Tante auf, auf der Flucht vor den eigenen Eltern. Doch im Hintergrund lauert der unaufgeklärte Mord an der jüngsten Schwester. Mehr wissen wir noch nicht.
Über SUNSET CITY von Melissa Ginsburg, ihren ersten Krimi, schreibt Tobias Gohlis: Die Lyrikerin Melissa Ginsburg hat sich an ihren ersten Krimi gewagt: SUNSET CITY. In den Schilderungen der Stadtlandschaft Houstons schimmert Poesie durch, gerade weil sie so trist ist: Kneipen, Clubs, billige Diners… Pornostudios. Dort landet Charlotte, weil sie nach dem brutalen Mord an ihrer gerade wiedergefundenen ehemaligen Jugendfreundin Danielle, verlassen von ihrem Freund, noch einsamer geworden ist. Charlotte Ford ist die Ich-Erzählerin, die durch das Dämmerlicht Houstons treibt, abgeschreckt von der geldfixierten, renommiersüchtigen Mutter Danielles, fasziniert von Detective Ash, aus dem Gleis geworfen, bis sie auf die Person stößt, die alles nicht mehr ertragen konnte, die Drogen, den mechanischen Sex, das Ungeliebtsein. Am Ende bekommt Charlotte genug Geld, um das anständige Mittelstandsleben zu starten, nach dem sie sich immer schon gesehnt hatte. Danielles Mutter: „Du musst Dir nie mehr Sorgen machen, verstehst Du? Du hast Sicherheiten.“
Auch bei Riku Onda ist man sofort gespannt, denn DIE AOSAWA-MORDE hatten es in sich und erhielt zum einen den ersten Platz in der Krimijahresbestenliste 2022, ebenso den Deutschen Krimipreis. FISCHE, DIE IN SONNENSPRENKELN SCHWIMMEN ist die Fortsetzung, spielt ein Jahr später und läßt Aki und Hiro über vieles räsonieren, über ihre Liebe, aber auch über das, was vor einem Jahr geschehen ist. Beide erzählen im Wechsel ihre jeweilige Sicht auf das Geschehen.
P.S. Man muß einfach darüberr sprechen, daß schon wieder kein einziger deutscher Krimi auf der Liste ist. Woran liegt das? Hat die Jury keine deutschsprachigen Krimis gefunden, gibt es keine oder werden sie nicht honoriert? Von den zehn Krimis sind sechs aus dem Englischen übersetzt, ansonsten holländisch, französisch spanisch und japanisch.
Die zehn besten Kriminalromane im März 2023
1 (1)) Megan Abbott: Aus der Balance
Aus dem Englischen von
Karen Gerwig und Angelika Müller
Pulp Master, 416 Seiten, 16 Euro
Ballettschule in den USA. Verkrüppelt, flüchtig, willensstark – so trainieren Charlie,
Marie und Dara tanz- und eifersüchtige Kinder: Die Aufführung des „Nussknackers“
steht an. Spitzentanz stößt auf animalische Gewalt, als Bauunternehmer Derek das
hermetische Dreieck aufmischt. Knisternd, phantastisch, bis zur Explosion.
2 (3) Kenneth Fearing: Die große Uhr
Aus dem Englischen
von Jakob Vandenberg
Elsinor, 200 Seiten, 20 Euro
New York, 1946. George Stroud, Säufer, Kunstsammler, Hasardeur, swingt mit
seiner neuen Flamme Pauline durch Bars und Antiquitätengeschäfte. Pauline ist auch
die Geliebte von Georges Boss. Der erschlägt sie. George soll den einzigen Zeugen
finden. Das ist er selbst. Klassischer Noir, aber poetisch, verrückt. Tolle Entdeckung.
3 (–) Percival Everett: Die Bäume
Aus dem Englischen
von Nikolaus Stingl
Hanser, 365 Seiten, 26 Euro
Money, Mississippi, unter Trump.1955wurde hier der 14-jährige Emmett Till gelyncht.
Heute werden weiße Rednecks ermordet und kastriert, am Tatort der unheimlich vertraut wirkende Leichnam eines Schwarzen. Aufstand der Untoten, grotesk, komisch,
brillant, und obszön: Zombies geben es den Rassisten zurück, Stück um Stück.
4 (–) Mathijs Deen: Der Taucher
Aus dem Niederländischen
von Andreas Ecke
Mare, 318 Seiten, 22 Euro
Deutsche Bucht. Am Meeresgrund ein Wrack mit doppelter Ladung: Kupferplatten
für eine Million, ein Toter in Handschellen. Die Schlüssel dazu außer Reichweite.
Ein Sadist muss den Wracktaucher ertränkt haben. Liewe Cupido ermittelt zu Wasser
und zu Lande Familienhintergründe voller Schuld, Hass und Rassismus.
5 (9) Antoine Volodine: Einige Einzelheiten
über die Seele der Fälscher
Aus dem Französischen von Holger Fock
Edition Converso, 303 Seiten, 25 Euro
Lissabon, Mitte der 70er. Der BKA-Beamte und die RAF-Terroristin: Aus Liebe hat er
sie zum Fluchtpunkt gen Asien geschmuggelt; sie spinnt in den kurzen Tagen bis zur
Abreise am Schlüsselroman ihrer vergeblichen Aktionen, dem Antikrimi schlechthin.
Phantastische Verunsicherung mit Sprachen, Wirklichkeiten, Mythen, Identitäten.
6 (4) Attica Locke: Pleasantville
Aus dem Englischen
von Andrea Stumpf
Polar, 452 Seiten, 26 Euro
Houston, Texas 1996. Mord und Politik: Im Vorort Pleasantville wird der Bürgermeisterwahlkampf entschieden und Alicias Leben beendet. Anwalt und Bürgerrechtler Jay Porter, alleinerziehender Vater, riskiert Ruf und Existenz, um den Mordverdächtigen aus einer angesehenen Schwarzen Familie zu retten. Great Pleasure.
7 (–) Claudia Piñeiro: Kathedralen
Aus dem Spanischen
von Peter Kultzen
Unionsverlag, 313 Seiten, 24 Euro
Buenos Aires, Santiago de Compostela. Vor 30 Jahren ist die 17-jährige Ana verbrannt und zerstückelt aufgefunden worden. Der ungeklärte Tod hat ihre Familie in
eine „riesengroße Narbe“ verwandelt. Vielstimmige, mit Heuchelei und seelischer
Grausamkeit gespickte Erzählung über die repressive katholische Sexualmoral.
8 (–) Melissa Ginsburg: Sunset City
Aus dem Englischen
von Kathrin Bielfeldt
Polar, 214 Seiten, 17 Euro
Houston. In Ginsburgs Roadmovie durch Bars, Pornosets, Toiletten stinkt es nach Alk
und Abfall. Kurz nachdem Charlotte ihre ehemals beste Freundin Danielle wiedergesehen hat, wird diese zu Tode geprügelt. Erschüttert den Mörder suchend handelt
Charlotte in den gängigen Währungen der Stadt: Sex, Drogen, Einsamkeit, Kälte.
9 (–) Riku Onda: Fische, die
in Sonnensprenkeln schwimmen
Aus dem Japanischen von Nora Bartels
Atrium, 240 Seiten, 22 Euro
Tokio. In der letzten gemeinsamen Nacht in der ausgeräumten Wohnung wollen sich
Aki und Hiro aussprechen. Bei einer Wanderung ist ihr Bergführer umgekommen.
Bis zur Erschöpfung hadern sie mit Erinnerung, Identität, Familie, Liebe und damit,
wer von ihnen gemordet hat. Alles kann geschehen sein, aber was ist wahr?
10 (6) Sally McGrane: Die Hand von Odessa
Aus dem Englischen
von Kerstin Schöps
Voland & Quist, 411 Seiten, 24 Euro
Odessa, nach Besetzung der Krim. Bombenanschläge, die dritte Hand eines
Politikers, ein verliebter Kater. Ein Verbrecher, der seine Tochter entführt. In diesem
Odessa, bedroht von Russen und so gesetzlos wie phantastisch seit je, will Ex-CIAMann Max Rushmore seine Karriere retten. Hommage an eine unbesiegbare Stadt.
WO? außerhalb von WELTEXPRESSO?
Die Krimibestenliste auf Deutschlandfunk Kultur
www.deutschlandfunkkultur.de
https://recoil.togohlis.de/die-krimibestenliste/
Die Krimibestenliste erscheint nicht mehr am ersten Sonntag des Monats in der Printausgabe: www.faz.net !!! Die zukünftigen Krimibestenlisten 2021 sind allerdings noch nicht einmal online für die FAS verfügbar. In der Vergangenheit veröffentlichte die FAS, die Sonntagszeitung der FAZ, an jedem ersten Sonntag im Monat die jeweilige Liste im Feuilletonteil. Noch einmal im Klartext: Leider gibt es die Liste ab 2021 noch nicht einmal im FAZ-Internet. Ob die FAZ und FAS wissen, welche Einbuße sie damit bei Krimilesern erfahren? Da muß man froh sein, daß der Deutschlandfunk Kultur die Kriminalromane als anspruchsvolles Genre noch nicht aufgegeben hat, sondern weiterhin jeden ersten Freitag im Monat die neue Liste bringt, die wir sobald wir können, nachveröffentlichen.
An jedem ersten Freitag des Monats geben also 18 Literaturkritiker und Krimispezialisten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz die Kriminalromane bekannt, die ihnen am besten gefallen haben. Die Krimibestenliste war zuvor eine Kooperation der Frankfurter Allgemeinen mit Deutschlandfunk Kultur, der Sender, der nun die Krimibestenliste alleine veröffentlicht und trägt. Das wäre schon für die Regierungskoalition in Sachsen-Anhalt ein wichtiges Argument, den Rundfunkgebühren zuzustimmen.
Tobias Gohlis, Sprecher der Jury
Volker Albers, „Hamburger Abendblatt“
Andreas Ammer, „Druckfrisch“, ARD
Gunter Blank, „Rolling Stone“
Thekla Dannenberg, „Perlentaucher“
Hanspeter Eggenberger, „Tages-Anzeiger“
Fritz Göttler, „Süddeutsche Zeitung“
Jutta Günther, „Radio Bremen Zwei“
Sonja Hartl, „Zeilenkino“, „Crimemag“, „Deutschlandfunk Kultur“
Hannes Hintermeier, „Frankfurter Allgemeine Zeitung“
Alf Mayer, „CulturMag“, „Strandgut“
Kolja Mensing, „Deutschlandfunk Kultur“
Marcus Müntefering, „Der Spiegel“
Ulrich Noller, „Deutschlandfunk Kultur“, „Deutschlandfunk“, „SWR“, „WDR“
Frank Rumpel, „SWR“
Ingeborg Sperl, „Der Standard“
Sylvia Staude, „Frankfurter Rundschau“
Jochen Vogt, „NRZ“, „WAZ“
Wie funktioniert die Abstimmung?
Die Krimibestenliste wird im Auftrag von Deutschlandfunk Kultur durch eine Jury aus Kritikerinnen und Kritikern erstellt.
Es sind die obigen 19 Spezialistinnen und Spezialisten für Kriminalliteratur aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, die aus der laufenden Produktion monatlich jeweils vier Titel vorschlagen, die sie mit sieben, fünf, drei oder einem Punkt bewerten.
Der so gefundene Punktwert pro Titel wird mit der Zahl der für ihn abgegebenen Stimmen multipliziert. Daraus wird die monatliche Liste berechnet.
Jedes Jurymitglied darf insgesamt drei Mal für denselben Titel votieren. Voten für Titel, an deren Entstehung oder Vorbereitung man beteiligt war, sind verboten.
Die Titel dürfen nicht älter als zwölf Monate und keine Wiederauflagen, Sammelbände oder Anthologien sein. Unterschiede zwischen Hardcover, Paperback und Taschenbuch werden nicht gemacht.
Im Durchschnitt kommen fünf Titel neu auf die monatliche Liste. Die Ziffer in Klammern gibt den Rang des Vormonats an.
Info:
Rezensionen der Vormonate (die Monate davor finden Sie in den Besprechungen der jeweiligen Monate)
Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Juli 2022
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25969-drei-neue-aus-drei-kontinenten-afrika-nigeria-asien-malaysia-und-europa-schottland
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25974-lightseekers-von-femi-kayode-neu-auf-platz-5
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26019-val-mcdermid-mit-1979-jaegerin-und-gejagte-auf-platz-9
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26030-tash-aw-mit-wir-die-ueberlebenden-neu-auf-platz-6
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26088-die-rache-der-vaeter-von-s-a-cosby-auf-rang
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26131-brachland-von-william-boyle-bei-polar-auf-rang-8
Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im August 2022
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26142-christoffer-carlssons-was-ans-licht-kommt-bei-rowohlt-auf-platz-1
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26222-samson-und-nadjeschda-von-andrej-kurkow-auf-platz-5
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26227-morduntersuchungskommission-der-fall-daniela-nitschke-von-max-annas
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26239-poison-artist-von-jonathan-moore-neu-auf-platz
Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im September 2022
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26339-sechs-neue
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26411-wie-die-einarmige-schwester-das-haus-fegt-von-cherie-jones-direkt-auf-platz-3
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26491-stunde-der-flut-von-garry-disher-neu-auf-platz-2
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26503-einmal-noch-sterben-von-oliver-bottini-neu-auf-platz-5
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26528-das-dunkle-beibt-von-mcilvanney-ian-rankin-neu-auf-platz-8
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26559-liz-nugent-mit-auf-der-lauer-liegen-neu-auf-platz-9
Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Oktober 2022
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26631-5-neue-aus-drei-laendern-frankreich-deutschland-usa
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26632-welche-alten-krimis-den-neuen-weichen-muessen
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26645-echos-der-stille-von-chuah-guat-eng-auf-platz-1
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26658-die-abfindung
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26667-frauke-buchholz-steht-mit-blutrodeo-auf-platz
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26709-friedrich-anis-bullauge-auf-platz-6
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26708-tote-winkel-von-sophie-sumburane
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26887-karin-slaughter-die-vergessene
Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im November 2022
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26886-wer-kommt-wer-geht
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26961-heat-2-von-michael-mann-meg-gardiner-neu-auf-platz-6
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/27084-london-rules-von-mick-herron-auf-platz-8
Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Dezember 2022
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/27124-wann-hat-es-das-gegeben-matthias-wittekindt-fuehrt-fuenf-deutsche-krimis-an
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/27021-frau-mit-messer
chiebung-bei-ariadne-argument-verlag-auf-platz-9
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/27210-attica-locke-mit-pleasantville-neu-auf-platz-3
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/27226-johannes-groschupf-mit-die-stunde-der-hyaenen-auf-platz-5
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/27265-die-rote-jawa-von-matthias-wittekindt-auf-platz
Jahreskrimibestenliste 2022
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/27227-die-aosawa-morde-von-riku-onda-atrium-auf-platz-1
Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Januar 2023
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/27371-fuenf-neue-aus-drei-laendern
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/27444-die-tausend-verbrechen-des-ming-tsu-von-tom-lin
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/27584-wild-von-jamey-bradbury-aus-dem-lenos-verlag-auf-platz
Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Februar 2023
https://w>>>>>eltexpresso.de/index.php/buecher/27627-wittekindt-byeong-mo-paretsky-und-bradbury-muessen-gehen
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/27646-vier-neue-aus-den-usa-und-frank
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/27645-die-hand-von-odessa
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/27667-aus-der-balance-von-megan-abbott-auf-platz-1
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/27675-fern-vom-licht-des-himmels-von-tade-thompson-auf-platz-7
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/27683-damaskus-von-iben- albinus-auf-platz-10
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/27816-einige-einzelheiten-ueber-die-seele-der-faelscher-von-antoine-volodine
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/27825-die-grosse-uhr-von-kenneth-fearing-ein-klassiker-des-noir-thrillers-neu-auf-platz-3
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/27851-moon-lake-neu-auf-platz-8
Foto:
Ausschnitt aus Verbrechen sind mein Job