Serie: DIE KRIMIBESTENLISTE im März 2023, Teil 3
Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Das ist ein ungewöhnlich starker Roman. Zwar ist man von der Argentinierin Claudia Piñeiroschon bisher intensive Romane gewöhnt, die spannende Geschichten mit großer Sprachkraft verbinden, aber KATHEDRALEN stellt alles in den Schatten, was herkömmlich erzählt wird. Durch sieben Stimmen umkreisen wir den Tod, der als unaufgeklärter Mord an der 17jährigen Ana in einem Vorort Buenos Aires vor 30 Jahren zu den Akten gelegt worden war.
Das ist der dritte Roman in den letzten Tagen, der nicht herkömmlich mit einem auktorialen oder neutralen Erzähler ein Geschehen, das ja auch komplex sein darf, erzählt, sondern wo unterschiedliche Menschen aus ihrer Perspektive, also als Ich-Erzähler das eigentliche Geschehen immer stärker umkreisen und so der Leser, die Leserin immer dichter an die Wahrheit gelangt und am Schluß auf Seite 309 auch genau weiß, was wirklich geschehen ist – und was wir hier leider nicht verraten dürfen.
Aber das Geschehen schon. Es ist grauslich genug. Es geht um die Familie Sardá, den sympathischen Vater Alfredo, die herbe, nicht weiter wichtige Mutter und ihren drei Töchtern, der ältesten Carmen, bigott und herrschsüchtig, Lía, die mittlere, in Opposition zur älteren Schwester und liebevoll zur Kücken genannten 17jährigen Ana. Die wird ermordet, verbrannt und zerstückelt, oder zerstückelt und verbrannt auf einem unwirtlichen Gelände aufgefunden. Aus unterschiedlichen Gründen wird der Polizeifall schnell als unaufgeklärt zu den Akten gelegt. Hier setzt der Roman ein.
Als erste wird Lía auf 36 Seiten zu uns sprechen. Nur 36 Seiten. Im Nachhinein hält man diese für die Hälfte des Romans, weil hier die grundsätzlichen Informationen erfolgen, die dann von weiteren sechs Personen aus ihrer Perspektive erzählt werden, wobei es immer um den Tod von Ana vor 30 Jahren geht. Lía ist eine interessante, gleichwohl von der ermordeten Schwester schwer gezeichnete Einzelgängerin. Sie hat vor 30 Jahren die Heimat verlassen und ist bald i8 000 Kilometer entfernt m spanischen Santiago de Compostella nicht nur seßhaft geworden, sondern betreibt dort erfolgreich eine Buchhandlung. Daß ihr auffällig gut aussehender Neffe Mateo, den sie noch nie gesehen hat, Sohn von Carmen und Julián, einem ehemaligen Priesternovize, in den alle drei Schwestern verliebt waren, ihre Buchhandlung öfter aufgesucht hat, erfährt sie erst auf Nachfrage bei ihrer Belegschaft. Diese Fragen waren die Folge eines Besuchs ihrer Schwester Carmen mit Mann Julián bei ihr – ein Wiedersehen nach 30 Jahren – , die ihren auf dem Europatrip verlorengegangenen Sohn Mateo suchen. Er ist nicht tot, das ist klar, aber hält sich verborgen. Schon beim Besuch von Carmen bei Lía, die ihre Schwester nicht ausstehen kann, weiß jeder warum. Und als er viel später seinen Part beiträgt, stellen sich seine Eltern als noch viel scheinheiliger heraus, als die Leserin bisher dachte. Er hielt sich an seinen Großvater Alfredo, mit dem ihn ein innigliches Verhältnis verband und der ihn zu seinem Europatrip mit dem Aufsuchen herausragender Kathedralen von Moskau bis Santiago motivierte.
Mit der dritten Ich-Erzählerin Marcela kommen wir der Person Ana und ihrem Tod entscheidend näher. Sie war die beste Freundin und bei Ana in der Kirche, als eine Statue auf sie stürzte und eine Hirnverletzung verursachte, die sie zwingt, sich nichts behalten zu können, jeden Tag als unbeschriebenes Blatt zu beginnen, mit der Ausnahme, daß ihr Gedächtnis bis zu dem Moment des Sturzes einwandfrei funktioniert. Erstaunlich, wie geschickt die Autorin die Situation von Marcela in ihrer Erzählung wiedergibt. Denn diese schreibt sich jeden Tag das Wichtigste auf, weil sie ja weiß, daß sie morgen alles vergessen hat, wodurch die Autorin nun deren Aufzeichnungen verwenden kann.
Marcela ist das Herz des Romans und trägt mit 70 Seiten auch den Hauptteil. Aus dem Rahmen fällt dann Elmer. Er ist der damals junge Ermittler, der nicht an die offizielle Version eines Mord als verschleierter Sexfall glaubte, den Alfredo 30 Jahre danach noch einmal eingeschaltet.
Natürlich sind die folgenden Ich-Erzählungen von Julían und Carmen aufschlußreich. Längst interpretiert die Leserin das tödliche Geschehen auf ihre Weise, bevor dieser außergewöhnliche Krimi mit Alfreds Epilog endet. Und einen klüger zurückläßt.
Die zehn besten Kriminalromane im März 2023
1 (1)) Megan Abbott: Aus der Balance
Aus dem Englischen von
Karen Gerwig und Angelika Müller
Pulp Master, 416 Seiten, 16 Euro
Ballettschule in den USA. Verkrüppelt, flüchtig, willensstark – so trainieren Charlie,
Marie und Dara tanz- und eifersüchtige Kinder: Die Aufführung des „Nussknackers“
steht an. Spitzentanz stößt auf animalische Gewalt, als Bauunternehmer Derek das
hermetische Dreieck aufmischt. Knisternd, phantastisch, bis zur Explosion.
2 (3) Kenneth Fearing: Die große Uhr
Aus dem Englischen
von Jakob Vandenberg
Elsinor, 200 Seiten, 20 Euro
New York, 1946. George Stroud, Säufer, Kunstsammler, Hasardeur, swingt mit
seiner neuen Flamme Pauline durch Bars und Antiquitätengeschäfte. Pauline ist auch
die Geliebte von Georges Boss. Der erschlägt sie. George soll den einzigen Zeugen
finden. Das ist er selbst. Klassischer Noir, aber poetisch, verrückt. Tolle Entdeckung.
3 (–) Percival Everett: Die Bäume
Aus dem Englischen
von Nikolaus Stingl
Hanser, 365 Seiten, 26 Euro
Money, Mississippi, unter Trump.1955wurde hier der 14-jährige Emmett Till gelyncht.
Heute werden weiße Rednecks ermordet und kastriert, am Tatort der unheimlich vertraut wirkende Leichnam eines Schwarzen. Aufstand der Untoten, grotesk, komisch,
brillant, und obszön: Zombies geben es den Rassisten zurück, Stück um Stück.
4 (–) Mathijs Deen: Der Taucher
Aus dem Niederländischen
von Andreas Ecke
Mare, 318 Seiten, 22 Euro
Deutsche Bucht. Am Meeresgrund ein Wrack mit doppelter Ladung: Kupferplatten
für eine Million, ein Toter in Handschellen. Die Schlüssel dazu außer Reichweite.
Ein Sadist muss den Wracktaucher ertränkt haben. Liewe Cupido ermittelt zu Wasser
und zu Lande Familienhintergründe voller Schuld, Hass und Rassismus.
5 (9) Antoine Volodine: Einige Einzelheiten
über die Seele der Fälscher
Aus dem Französischen von Holger Fock
Edition Converso, 303 Seiten, 25 Euro
Lissabon, Mitte der 70er. Der BKA-Beamte und die RAF-Terroristin: Aus Liebe hat er
sie zum Fluchtpunkt gen Asien geschmuggelt; sie spinnt in den kurzen Tagen bis zur
Abreise am Schlüsselroman ihrer vergeblichen Aktionen, dem Antikrimi schlechthin.
Phantastische Verunsicherung mit Sprachen, Wirklichkeiten, Mythen, Identitäten.
6 (4) Attica Locke: Pleasantville
Aus dem Englischen
von Andrea Stumpf
Polar, 452 Seiten, 26 Euro
Houston, Texas 1996. Mord und Politik: Im Vorort Pleasantville wird der Bürgermeisterwahlkampf entschieden und Alicias Leben beendet. Anwalt und Bürgerrechtler Jay Porter, alleinerziehender Vater, riskiert Ruf und Existenz, um den Mordverdächtigen aus einer angesehenen Schwarzen Familie zu retten. Great Pleasure.
7 (–) Claudia Piñeiro: Kathedralen
Aus dem Spanischen
von Peter Kultzen
Unionsverlag, 313 Seiten, 24 Euro
Buenos Aires, Santiago de Compostela. Vor 30 Jahren ist die 17-jährige Ana verbrannt und zerstückelt aufgefunden worden. Der ungeklärte Tod hat ihre Familie in
eine „riesengroße Narbe“ verwandelt. Vielstimmige, mit Heuchelei und seelischer
Grausamkeit gespickte Erzählung über die repressive katholische Sexualmoral.
8 (–) Melissa Ginsburg: Sunset City
Aus dem Englischen
von Kathrin Bielfeldt
Polar, 214 Seiten, 17 Euro
Houston. In Ginsburgs Roadmovie durch Bars, Pornosets, Toiletten stinkt es nach Alk
und Abfall. Kurz nachdem Charlotte ihre ehemals beste Freundin Danielle wiedergesehen hat, wird diese zu Tode geprügelt. Erschüttert den Mörder suchend handelt
Charlotte in den gängigen Währungen der Stadt: Sex, Drogen, Einsamkeit, Kälte.
9 (–) Riku Onda: Fische, die
in Sonnensprenkeln schwimmen
Aus dem Japanischen von Nora Bartels
Atrium, 240 Seiten, 22 Euro
Tokio. In der letzten gemeinsamen Nacht in der ausgeräumten Wohnung wollen sich
Aki und Hiro aussprechen. Bei einer Wanderung ist ihr Bergführer umgekommen.
Bis zur Erschöpfung hadern sie mit Erinnerung, Identität, Familie, Liebe und damit,
wer von ihnen gemordet hat. Alles kann geschehen sein, aber was ist wahr?
10 (6) Sally McGrane: Die Hand von Odessa
Aus dem Englischen
von Kerstin Schöps
Voland & Quist, 411 Seiten, 24 Euro
Odessa, nach Besetzung der Krim. Bombenanschläge, die dritte Hand eines
Politikers, ein verliebter Kater. Ein Verbrecher, der seine Tochter entführt. In diesem
Odessa, bedroht von Russen und so gesetzlos wie phantastisch seit je, will Ex-CIAMann Max Rushmore seine Karriere retten. Hommage an eine unbesiegbare Stadt.
WO? außerhalb von WELTEXPRESSO?
Die Krimibestenliste auf Deutschlandfunk Kultur
www.deutschlandfunkkultur.de
https://recoil.togohlis.de/die-krimibestenliste/
Die Krimibestenliste erscheint nicht mehr am ersten Sonntag des Monats in der Printausgabe: www.faz.net !!! Die zukünftigen Krimibestenlisten 2021 sind allerdings noch nicht einmal online für die FAS verfügbar. In der Vergangenheit veröffentlichte die FAS, die Sonntagszeitung der FAZ, an jedem ersten Sonntag im Monat die jeweilige Liste im Feuilletonteil. Noch einmal im Klartext: Leider gibt es die Liste ab 2021 noch nicht einmal im FAZ-Internet. Ob die FAZ und FAS wissen, welche Einbuße sie damit bei Krimilesern erfahren? Da muß man froh sein, daß der Deutschlandfunk Kultur die Kriminalromane als anspruchsvolles Genre noch nicht aufgegeben hat, sondern weiterhin jeden ersten Freitag im Monat die neue Liste bringt, die wir sobald wir können, nachveröffentlichen.
An jedem ersten Freitag des Monats geben also 18 Literaturkritiker und Krimispezialisten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz die Kriminalromane bekannt, die ihnen am besten gefallen haben. Die Krimibestenliste war zuvor eine Kooperation der Frankfurter Allgemeinen mit Deutschlandfunk Kultur, der Sender, der nun die Krimibestenliste alleine veröffentlicht und trägt. Das wäre schon für die Regierungskoalition in Sachsen-Anhalt ein wichtiges Argument, den Rundfunkgebühren zuzustimmen.
Tobias Gohlis, Sprecher der Jury
Volker Albers, „Hamburger Abendblatt“
Andreas Ammer, „Druckfrisch“, ARD
Gunter Blank, „Rolling Stone“
Thekla Dannenberg, „Perlentaucher“
Hanspeter Eggenberger, „Tages-Anzeiger“
Fritz Göttler, „Süddeutsche Zeitung“
Jutta Günther, „Radio Bremen Zwei“
Sonja Hartl, „Zeilenkino“, „Crimemag“, „Deutschlandfunk Kultur“
Hannes Hintermeier, „Frankfurter Allgemeine Zeitung“
Alf Mayer, „CulturMag“, „Strandgut“
Kolja Mensing, „Deutschlandfunk Kultur“
Marcus Müntefering, „Der Spiegel“
Ulrich Noller, „Deutschlandfunk Kultur“, „Deutschlandfunk“, „SWR“, „WDR“
Frank Rumpel, „SWR“
Ingeborg Sperl, „Der Standard“
Sylvia Staude, „Frankfurter Rundschau“
Jochen Vogt, „NRZ“, „WAZ“
Wie funktioniert die Abstimmung?
Die Krimibestenliste wird im Auftrag von Deutschlandfunk Kultur durch eine Jury aus Kritikerinnen und Kritikern erstellt.
Es sind die obigen 19 Spezialistinnen und Spezialisten für Kriminalliteratur aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, die aus der laufenden Produktion monatlich jeweils vier Titel vorschlagen, die sie mit sieben, fünf, drei oder einem Punkt bewerten.
Der so gefundene Punktwert pro Titel wird mit der Zahl der für ihn abgegebenen Stimmen multipliziert. Daraus wird die monatliche Liste berechnet.
Jedes Jurymitglied darf insgesamt drei Mal für denselben Titel votieren. Voten für Titel, an deren Entstehung oder Vorbereitung man beteiligt war, sind verboten.
Die Titel dürfen nicht älter als zwölf Monate und keine Wiederauflagen, Sammelbände oder Anthologien sein. Unterschiede zwischen Hardcover, Paperback und Taschenbuch werden nicht gemacht.
Im Durchschnitt kommen fünf Titel neu auf die monatliche Liste. Die Ziffer in Klammern gibt den Rang des Vormonats an.
Info:
Rezensionen der Vormonate (die Monate davor finden Sie in den Besprechungen der jeweiligen Monate)
Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Juli 2022
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25969-drei-neue-aus-drei-kontinenten-afrika-nigeria-asien-malaysia-und-europa-schottland
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25974-lightseekers-von-femi-kayode-neu-auf-platz-5
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26019-val-mcdermid-mit-1979-jaegerin-und-gejagte-auf-platz-9
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26030-tash-aw-mit-wir-die-ueberlebenden-neu-auf-platz-6
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26088-die-rache-der-vaeter-von-s-a-cosby-auf-rang
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26131-brachland-von-william-boyle-bei-polar-auf-rang-8
Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im August 2022
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26142-christoffer-carlssons-was-ans-licht-kommt-bei-rowohlt-auf-platz-1
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26222-samson-und-nadjeschda-von-andrej-kurkow-auf-platz-5
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26227-morduntersuchungskommission-der-fall-daniela-nitschke-von-max-annas
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26239-poison-artist-von-jonathan-moore-neu-auf-platz
Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im September 2022
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26339-sechs-neue
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26411-wie-die-einarmige-schwester-das-haus-fegt-von-cherie-jones-direkt-auf-platz-3
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26491-stunde-der-flut-von-garry-disher-neu-auf-platz-2
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26503-einmal-noch-sterben-von-oliver-bottini-neu-auf-platz-5
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26528-das-dunkle-beibt-von-mcilvanney-ian-rankin-neu-auf-platz-8
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26559-liz-nugent-mit-auf-der-lauer-liegen-neu-auf-platz-9
Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Oktober 2022
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26631-5-neue-aus-drei-laendern-frankreich-deutschland-usa
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26632-welche-alten-krimis-den-neuen-weichen-muessen
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26645-echos-der-stille-von-chuah-guat-eng-auf-platz-1
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26658-die-abfindung
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26667-frauke-buchholz-steht-mit-blutrodeo-auf-platz
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26709-friedrich-anis-bullauge-auf-platz-6
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26708-tote-winkel-von-sophie-sumburane
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26887-karin-slaughter-die-vergessene
Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im November 2022
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26886-wer-kommt-wer-geht
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26961-heat-2-von-michael-mann-meg-gardiner-neu-auf-platz-6
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/27084-london-rules-von-mick-herron-auf-platz-8
Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Dezember 2022
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/27124-wann-hat-es-das-gegeben-matthias-wittekindt-fuehrt-fuenf-deutsche-krimis-an
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/27021-frau-mit-messer
chiebung-bei-ariadne-argument-verlag-auf-platz-9
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/27210-attica-locke-mit-pleasantville-neu-auf-platz-3
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/27226-johannes-groschupf-mit-die-stunde-der-hyaenen-auf-platz-5
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/27265-die-rote-jawa-von-matthias-wittekindt-auf-platz
Jahreskrimibestenliste 2022
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/27227-die-aosawa-morde-von-riku-onda-atrium-auf-platz-1
Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Januar 2023
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/27371-fuenf-neue-aus-drei-laendern
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/27444-die-tausend-verbrechen-des-ming-tsu-von-tom-lin
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/27584-wild-von-jamey-bradbury-aus-dem-lenos-verlag-auf-platz
Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Februar 2023
https://w>>>>>>eltexpresso.de/index.php/buecher/27627-wittekindt-byeong-mo-paretsky-und-bradbury-muessen-gehen
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/27646-vier-neue-aus-den-usa-und-frank
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/27645-die-hand-von-odessa
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/27667-aus-der-balance-von-megan-abbott-auf-platz-1
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/27675-fern-vom-licht-des-himmels-von-tade-thompson-auf-platz-7
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/27683-damaskus-von-iben- albinus-auf-platz-10
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/27816-einige-einzelheiten-ueber-die-seele-der-faelscher-von-antoine-volodine
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/27825-die-grosse-uhr-von-kenneth-fearing-ein-klassiker-des-noir-thrillers-neu-auf-platz-3
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/27851-moon-lake-neu-auf-platz-8