Bundesweit Spitze:
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Hartwig Sander
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Seit 2011 sind mehr als zwölf Millionen Euro für die Förderung von Studierenden eingeworben. In diesem Jahr haben 610 Studenten der Goethe-Uni mit herausragenden Leistungen im Studium sowie gesellschaftlichem, sozialem oder ehrenamtlichen Engagement das Deutschlandstipendium erhalten.
Von Bettelmönchen, Stiftern und Klostermauern
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Roswitha Cousin
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Das hätten sich die Erbauer auch nicht so vorgestellt, daß dereinst weltliche Belange in ihren Mauern heimisch geworden sind und sogar von Menschen besucht werden, die die Kirche nicht als Kirche betreten. Und doch. Es ist ein gewesenes Gotteshaus, noch dazu ein besonders schönes. Deshalb ist es eine sehr gute Idee, eine Museumsführung dem Gebäude selbst zu widmen.
„Liebe, Glanz und Untergang. Die hessischen Prinzessinnen in der russischen Geschichte“
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Susanne Sonntag
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Was es mit den Hessinnen unter der Zarinnen auf sich hat, das kann man ab morgen in der Ausstellung LIEBE, GLANZ UND UNTERGANG. DIE HESSISCHEN PRINZESSINNEN IN DER RUSSISCHEN GESCHICHTE detailliert nachvollziehen. Wer das Kinoprogramm verfolgt, weiß, daß eine von ihnen, Alix aus Darmstadt, im jüngsten russischen Film MATHILDE als Ehefrau des Zaren Nikolaus, den der deutsche Schauspieler Lars Eidinger verkörpert, eine Rolle spielte. Beide wurden mit ihren Töchtern 'im Dienste der russischen Revolution' 1918 ermordet.
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Gemeinsame Raketen- und Atomwaffenentwicklung
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Matthias Küntzel
Hamburg (Weltexpresso) - Wer Atommacht werden will, braucht erstens das Spaltmaterial (Plutonium oder Waffenuran), zweitens den Atomsprengkopf und drittens die Trägerrakete, die den Sprengkopf ins Ziel bringen soll.
Nordkoreas Atombombe und der Iran
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Matthias Küntzel
Hamburg (Weltexpresso) - Am Morgen des 29. November 2017 erklärte sich Nordkorea nach dem erfolgreichen Abschuss einer Interkontinentalrakete zur Atommacht. Während der anschließende Jubel in Pjöngjang kein Ende nehmen wollte, zeigte sich der Rest der Welt empört – mit einer vielsagenden Ausnahme: In Teheran lachte man sich ins Fäustchen, war doch der gelungene Raketenstart auch ein Erfolg des Iran.
DENK MAL AN AUGUSTE!
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Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Aber mit unserem Protokoll sind wir der Zeit schon voraus. Denn Rudolf Deter schildert ja nicht den weiteren Verlauf dieser Krankheit, sondern breitet diesen Tag, den 25. November 1901, vor uns aus, der insbesondere für Frankfurter auch eine Reise in die Vergangenheit ist.
Was ist mit Auguste D.?
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Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Biographische Erzählung nennt der Autor seine Würdigung des Tages, an dem die Patientin, nach der ihre Krankheit Alzheimer genannt wurde, an eben diesem Novembertag in der Frankfurter Psychiatrie ihren Arzt Alzheimer aufsuchte und in der Klinik bleiben mußte. Dieser Alois Alzheimer starb heute vor 102 Jahren, am 19. Dezember 1915 in Breslau, heute Polen.
Rudolf Dederer, Konrad Maurer, Auguste D. und Alois Alzheimer
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Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Wir hatten am 25. November und danach an die alzheimerkranke Auguste D. und ihren, ihre spezifische Demenz diagonostizierenden Arzt Alois Alzheimer erinnert – der heute vor 102 Jahren starb - und einen weiteren Patienten von Olivia Rosenthal in WIR SIND NICHT DA UM ZU VERSCHWINDEN, diesmal einen Mann, erlebt.
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Politikversagen mit ‚Bauernlegen‘
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Die Streichpläne von Siemens gleichen einem alten Muster, sie erfüllen nur, was die neoliberale Wende propagiert hat Teil 2/4
Heinz Markert
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Die von der Politik bevorzugten produzierenden Firmen haben die steuerlichen Begünstigungen und Erleichterungen der Schröderjahre, die Folgen aus Privatisierung und Deregulierung mitgenommen, aber trotzdem gemacht, was sie wollten. Zum Beispiel der Politik eine lange Nase gezeigt.
Heinz Markert
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Die von der Politik bevorzugten produzierenden Firmen haben die steuerlichen Begünstigungen und Erleichterungen der Schröderjahre, die Folgen aus Privatisierung und Deregulierung mitgenommen, aber trotzdem gemacht, was sie wollten. Zum Beispiel der Politik eine lange Nase gezeigt.
„Das Kapital ist ein scheues Reh“
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Die Streichpläne von Siemens gleichen einem alten Muster, sie erfüllen nur, was die neoliberale Wende propagiert hat Teil 1/4
Heinz Markert
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Der Titel geht auf eine Formel der Neunziger Jahre zurück. Was macht das Kapital so gern? Es hüpft dahin fort, wo die größte Blase lockt, nicht dorthin, wo wertschöpfend geschaffen wird. Das hat mittlerweile eine lange Tradition.
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