Männersprache-Frauensprache und wer wieviel redet
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Serie: WOCHE DER KOMMUNIKATION vom 24. bis 30. Oktober 2012 in FrankfurtRheinMain, Teil 2/2
Manfred Schröder und Siegrid Püschel
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Stefanie Franzke, atkon AG, wiederum wird sich im Rahmen eines Workshops dem BEWEGTBILD widmen im Workshop "Vom Video zur Online-Bewegtbildkommunikation". Hierbei geht es um die Verbildlichung unserer Welt, wenn man sich die vielen bewegten Bilder auf den Kommunikationsprogrammen im Internet anschaue.
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Vorbereitungstreffen am 26. April zeigt motivierte Initiatoren
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Serie: WOCHE DER KOMMUNIKATION vom 24. bis 30. Oktober 2012 in FrankfurtRheinMain , Teil 1/2
Manfred Schröder und Siegrid Püschel
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Für uns war dies der Einstand, die Vorbereitung zur diesjährigen Woche der Kommunikation (WdK) Ende Oktober, die frühzeitig vorbereitet wurde und nun von den erst einmal vagen Planungen zur konkreten Festlegung der einzelnen Veranstaltungen, deren Themen und dem wahrscheinlichen Ablauf kam.
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Blamabel
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Eintracht Frankfurt verabschiedet sich mit der Niederlage 0:2 gegen TSV 1860 München (vorerst) aus der Zweiten Liga vor seinem Heimpublikum
Claudia Schubert
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – In doppeltem Sinn blamabel wurde das letzte Heimspiel der Saison für Eintracht Frankfurt. Sportlich war das Spiel der Mannschaft amateurreif und das, was einige Fans nach Spielende auf dem Rasen aufführten, war polizeireif. Peinlich.
Väter und andere Katastrophen
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Lida Bach
Die schlechte Nachricht für Bertrand Beu ist, dass die Frau des neurotischen Industriellen (Francois Berleand) nach über zwei Jahrzehnten Ehe in dem Grab liegt, an dem Martin Valentes Familienkomödie beginnt. Die gute Nachricht für den unter dem Einfluss nasskaltem englischen Klimas versteiften Zwangscharakters sind die geheimen Briefe versteckt von der alten Schachtel. Ob letzte lediglich die Holzbox ist, in der Bertrands unsichere Finger die bunten Umschläge zum ersten mal betasten, oder die alte Schachtel, deren Angehörigen Bertrand sein Unverständnis durch den demonstrativen Einsatz eines Dolmetschers signalisiert, interessiert nicht weiter. Jedenfalls nicht die Handlung, die ihren unvermeidlichen Ausgang schon in der Eröffnungssequenz statuiert.
Mes - Lauf
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Lida Bach
„Wir wissen nicht, was ihn beschäftigt.“, sagt ein Familienmitglied über den alten Xelilo (Abdul Selam Kilig): „Aber es beschäftigt uns schon unser ganzes Leben.“ Was das für ein Gefühl ist, das die Familie des verwirrten Greisen noch mehr plagt als ihn, lässt Shiar Abis Kinderdrama auf dramatischer Ebene nachfühlen. Etwas in dem bemühten Quartett aus Jugendfilm, Familiensaga, Geschichtslektion und Gemeindeporträt gebärdet sich, als sei es ungeheuer wichtig. Ein düsteres Geheimnis oder ein schreckliches Trauma, eine verschwiegene Familienangelegenheit oder eine öffentliche Tragödie, in jedem Fall aber etwas von hoher Brisanz scheint das dramaturgische Ziel von„Mes“. Eine Ankunft dort gibt es nicht, weder für die Handlung, noch die Charaktere.
Auch Kulturgeschichtlich höchst ergiebig: wie die Menschen lebten, dazumal
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Serie: Das Gemeentemuseum Den Haag vereint die alten Meisterwerke des Mauritshauses und die Moderne, Teil 3/5
Claudia Schulmerich
Den Haag (Weltexpresso) –Die Holländische Landschaft war ja nicht nur durch Breughel vertreten, sondern diese Thematik wurde zum Sinnbild der Wohlanständigkeit, mit der die reich gewordenen Bürger im Goldenen Zeitalter ihre Wohnzimmer dekorierten. Hier zeigt das winterliche Holland Hendrick Avercamp AUF DEM EIS von 1610, ebenfalls kulturgeschichtlich höchst interessant, will man wissen, wie man dazumal auf Kufen fuhr und welche Kleidung man dazu anlegte.
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Eine perfekte Einführung für Museumsneulinge und ein Lichtblick für Kenner
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Serie: Das Gemeentemuseum Den Haag vereint die alten Meisterwerke des Mauritshauses und die Moderne, Teil 2/5
Claudia Schulmerich
Den Haag (Weltexpresso) – Die flämischen Meister, tatsächlich schon wieder ein Höhepunkt dieser Gastschau! Geben wir es zu, hier gibt es eigentlich nur Höhepunkte, weil tatsächlich das Beste vom Besten vorgeführt wird und sich der eine eben mehr in diese Bilder verguckt, der andere in andere. Und wir ganz eindeutig in die Flämischen Meister. Schauen Sie sich das Gemeinschaftswerk von Peter Paul Rubens und Jan Brueghel d.Ä. an: DER GARTEN EDEN aus dem Jahr 1615-17.
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Luxuriöses zweijähriges Asyl für die Spitzenwerke des Mauritshauses
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Serie: Das Gemeentemuseum Den Haag vereint die alten Meisterwerke des Mauritshauses und die Moderne, Teil 1/5
Claudia Schulmerich
Den Haag (Weltexpresso) – Derzeit hat das Gemeentemuseum Den Haag noch sehr viel mehr zu bieten, denn bis zum 28. Mai läuft auch noch eine fulminante Alexander-Calder-Ausstellung. Aber die Augen richten sich alle auf die zwei neuen Ausstellungen, die am Samstag, 28. April gemeinsam eröffnen, aber ganz unterschiedlicher Herkunft und in unterschiedlichen künstlerischen Lagern spielen. Obwohl, das sieht man auch hier: Kunst unterscheidet sich quer durch die Jahrhunderte eigentlich immer nur im Qualitätsanspruch und der ist hier für Alte und Neue Kunst einfach geboten.
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ANONYMUS räumt ab und HALT AUF FREIER STRECKE hält mit
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Die deutschen Filmpreise 2012, die LOLAS, im Berliner Friedrichsstadtpalast überreicht
Romana Reich
Berlin (Weltexpresso) – Heute machen wir es mal anders. Heute geben wir erst einmal nicht der Ehre die Ehre, sondern informieren darüber, wieviel die ausgelobten Lolas auch in Geld oder sonstigem wert sind. Und bringen erst dann, wer sie wofür erhalten hat.
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Thomas Kielinger als Fan der Queen
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Serie: Gespräch über sein Buch zum 60sten Thronjubiläum „Elizabeth II. Das Leben der Queen“ aus dem Verlag C.H. Beck in der Deutschen Nationalbibliothek Frankfurt, Teil 2/2
Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) –Die Notwendigkeit, nach dem anregenden Gespräch in der Nationalbibliothek das Buch auch zu lesen, gilt am meisten für das Kapitel „1936: König Edward VIII. dankt ab“, das im Band das längste wurde und auch das spannendste, weil die Hintergründe der geplanten Heirat mit Wallis Simpson und diese zur Königin und Kaiserin von Indien zu machen, doch darauf hindeuten, daß die persönliche und politische Situation viel komplexer war und sich dieser zum König Berufene einfach nicht berufen fühlte und einen Ausstieg brauchte.
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