rotej

Serie: DIE KRIMIBESTENLISTE im Dezember 2022, Teil 6

Claudia Schulmerich

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Schon lange sind die Romane um den Kriminaldirektor a.D. Manz mehr als ein Geheimtipp. Und wenn Sie ein stimmungsvolles Geschenk zum Fest überreichen wollen, sollten Sie das mit DIE ROTE JAWA tun und wenn Sie nichts verschenken, sich diesen Kleinod selber kaufen. Das Buch ist handlich, klein und fein und nur 217 Seiten stark – aber der Inhalt, der hat es in sich!

Es gelingt dem Autor, die Sommerzeit von 1956, dann die von 1961 in der DDR-Provinz so hitzeflimmernd, so nebulös, so liebevoll, so kleinbürgerlich, so dümmlich, so gescheit wiederzugeben, wie sie war. Und das alles, weil er uns den Bewußtseinsstrom des Sechszehnjährigen miterleben läßt, aus dem dann mal der ehrwürdige Kriminaldirektor Manz wird. Doch, ein Krimi ist das auch und daß es sich bei den Toten um Kriminalfälle handelt, ist ja doch nur diesem Sechzehnjährigen zu verdanken, der durch Zufall im mecklenburgischen Waren an der Müritz den Sommer verbringt, weil seine kluge Mutter Ingrid und der ewige Onkel Jochen ihn mit der Aussicht auf ein Praktikum bei der dortigen Freiwilligen Feuerwehr in den Sommerferien davon abbringen konnten, sofort die Schule zu schmeißen und auf einem Schiff anzuheuern, nur, weil sein Freund das vorhatte.

Die Familienverhältnisse sind eindeutig. Der Vater ist mit einer Rothaarigen, ja, was, abgehauen in den Westen?! Die Mutter, eine glaubensstarke Kommunistin ist seit 1952 liiert mit Dr. Jochen Burmester, einem Urologen aus West-Berlin, was heikel wird, weil die Hauptgeschichte im Roman der Aufklärung der Morde in Klein-Glevitz gilt, gleich nebenan, wo sich das nachfragende Talent des Jungen zeigt, der nichts übernimmt, sondern alles selber wissen will und das betreibt, wofür er erst in seiner Polizistenausbildung das Wort dafür findet: Recherche.

Ein Ehepaar wird verbrannt in seinem Haus aufgefunden, eindeutig Brandstiftung, doch die beiden Töchter, die im Garten im Zelt geschlafen haben, haben damit nichts zu tun, weiß Manz bald, auch wenn Kommissar Krogmann sie verdächtigt. Aber der unterschätzt Manz sowieso, während sein Lehrherr Johannson nach und nach dessen Fähigkeiten schätzen lernt, die ihn veranlassen, am Schluß zu sagen, er solle besser kein Feuerwehrmann werden, aber Ermittler, das sei was für ihn.

Der Schluß kommt schnell, auf einmal ist Onkel Jochen da, sagte, er müsse sofort mitkommen, Eile, Hetze, Abfahrt mit dem nagelneuen Mercedes Cabriolet 190 SL und gerade noch auf einem Umweg die Einfahrt nach West-Berlin, wo Onkel Jochen schon die Mutter aus Pankow hingebracht hatte, denn es ist der 13. Juni 1961: der Bau der Mauer.

Doch die eigentliche Geschichte vom Aufenthalt und der Mordaufklärung durch Manz ist noch gar nicht erzählt. Denn die Hauptperson wird die siebzehnjährige Maja, die auf ihrem roten Flitzer, der ROTEN JAWA durch die Felder flitzt, in die er sich verliebt, ohne daß er dafür Worte hätte, die ihn auch ranläßt, den Knaben, und die er so schnell wie der Wind verlassen muß und nimmer wiedersieht.

Das alles wird eingebettet in das Weihnachtsfest von…, na von heute, wo sich die Ehefrau Christine noch immer nicht so richtig mit seiner Mutter versteht, die seit den Fünfzigern diese Onkelehe mit Jochen führt, der immer hoffte, daß Manz seine Praxis übernimmt. Das Ganze ist übrigens auch ein Hochlied auf die Onkelehe, was heute überhaupt kein Begriff mehr ist, aber in der Nachkriegszeit für diejenigen galt, die ihre im Krieg verschollenen Männer nicht gänzlich aufgeben wollten, die Beziehung mit einem Mann aber auch nicht, weshalb es überall in den solchen Familien Onkels gab, denn prüde war die Zeit noch dazu. Ein Onkel wurde geduldet, ein Liebhaber nicht. Und raus kommt das alles, weil der alte Manz die Weihnachtsvorbereitungen nicht so mag und lieber mit seinem Enkel Matti spazieren geht. Und der ist der echte Enkel von Manz, denn der will immer alles wissen, wie das war, früher.

P.S. Hilfreich Seite 218 mit dem Stammbaum der Familie Manz, wo bei den jeweiligen Personen verzeichnet ist, in welchem der bisherigen Manzromane sie vorkommen!


Die zehn besten Kriminalromane im Dezember 2022

1 (10) Matthias Wittekindt:
Die rote Jawa
Kampa, 221 Seiten, 19,90 Euro

„Klein-Glevitz“. Im Sommer 1961 ist der spätere Kriminaldirektor a. D. Manz erst 16.
Coming of Age: Er hat einen Ferienjob in einem Dorf in Mecklenburg und schwärmt
für Maja und ihr tschechisches Moped. Dann brennt ein Hof nieder, Menschen
sterben. Manz entdeckt eine neue Leidenschaft: das Sammeln von Informationen.


2 (–) Gu Byeong-mo: Frau mit Messer
Aus dem Englischen
von Wibke Kuhn
Ullstein, 286 Seiten, 22,99 Euro

Südkorea. Sie ist im Rentenalter, aber immer noch aktive „Schädlingsbekämpferin“,
euphemistisch für das Auftragskiller-Business, das in ostasiatischen Thrillern blüht.
Arthrose, Reaktionsschwäche – soll die Alte entlassen werden, jüngeren Kerlen
weichen? Nix da. Feministische Kombination von Sozialdrama und Eastern.


3 (–) Attica Locke: Pleasantville
Aus dem Englischen von
Andrea Stumpf
Polar, 452 Seiten, 26 Euro

Houston, Texas 1996. Mord und Politik: Im Vorort Pleasantville wird der Bürgermeisterwahlkampf
entschieden und Alicias Leben beendet. Anwalt und Bürgerrechtler Jay Porter, alleinerziehender Vater,
riskiert Ruf und Existenz, um den Mordverdächtigen aus einer angesehenen
Schwarzen Familie zu retten. Great Pleasure.


4 (–) Johannes Groschupf:
Die Stunde der Hyänen
Suhrkamp, 265 Seiten, 16 Euro

Berlin. In Kreuzberg brennen Fahrzeuge. Fernfahrer Radek wird beinahe verbrannt,
lässt vom Alkohol, entdeckt Gott, wird „polnischer Messias“. Maurice zündelt und
masturbiert, so sehr will er Britta zur Frau. Doch die Ältesten der „Jünger Jahwes“
untersagen den Kontakt. Sie haben anderes vor. Schwarzes Märchen.


5 (9) Frauke Buchholz:
Blutrodeo
Pendragon, 264 Seiten, 18 Euro

Calgary, Fort McMurray. Alte, todkranke Männer werden ermordet. Profiler
Ted Garner wird hinzugezogen und ermittelt in prächtiger Ego-Konfrontation mit
Samantha Stern in den Teersandwüsten im Norden Kanadas. Schnell, actionorientiert,
ökologisch. Spannender Solidaritätsgruß an die First Nations.


6 (2) Oliver Bottini:
Noch einmal sterben
DuMont, 476 Seiten, 25 Euro

Bagdad, München. Februar 2003: Eine Irakerin will Beweise liefern, dass der Informant der USA
und der BRD über Saddams Massenvernichtungswaffen lügt. Geheimdienstler Jaromin soll die
Übergabe sichern, gerät zwischen zwei Fraktionen im
BND. Innensicht deutscher Grabenkämpfe. Ultimativer Politthriller zum Irakkrieg.


7 (1) Yves Ravey: Die Abfindung
Aus dem Französischen
von Holger Fock und Sabine Müller
Liebeskind, 110 Seiten, 20 Euro

Jean Seghers‘ Ehe, seine Tankstelle und sein Geld: allseits gefährdet. Die Frau
schläft kaum noch zu Hause, wird mit dem Handelsrichter gesehen, der Seghers‘
Insolvenz vollstrecken will, auch mit Usman, dem Nachtwächter. Jean reagiert
schmerzunempfindlich. Überraschende Neuinterpretation fataler Mann-Frau-Kriege.


8 (4) Friedrich Ani
Bullauge
Suhrkamp, 267 Seiten, 23 Euro

München. Polizist Oleander hat auf einer rechten Demo Flaschensplitter ins Auge
bekommen. Apothekerin Silvia Glaser hasst Bullen, sie haben ihr die Knochen gebrochen.
Hat sie die Flasche geworfen? Zwei Verletzte, die einander nahekommen,
Gefühlswirrwarr. Sie verfolgen ein Kneipengerücht: Droht ein Attentat, Code 9-11?


9 (–) Sara Paretsky: Schiebung
Aus dem Englischen
von Else Laudan
Ariadne/Argument, 509 Seiten, 25 Euro

Chicago. Der Neffe mordverdächtig, die Nichten auf der Flucht, der Ex kungelt mit
Milliardären: Vic Warshawski hat Familienstress en masse. Wertpapierschwindel,
Kreditbetrug, Antikenraub, Entführung, Überfall und Mord sind die Verbrechen,
denen sie, immer gehetzt, die Stirn bietet. Dazu noch der Einwanderungsbehörde.


10 (5) Garry Disher: Stunde der Flut
Aus dem Englischen
von Peter Torberg
Unionsverlag, 333 Seiten, 24 Euro

„Menlo Beach“, Victoria. Vor zwanzig Jahren ist die Mutter von Detective Charlie
Deravin verschwunden. Bis heute schwärt der Verdacht, sein Vater Rhys habe sie
umgebracht. Druck von allen Seiten: Charlie suspendiert, neue Ermittlungen, dünne
Spuren. Charlie verstrickt sich tief in Familien- und Polizeiwirrnisse.

Die Krimibestenliste, wo kann man sie lesen, wer erstellt sie, wo wird sie veröffentlicht?

WO? außerhalb von WELTEXPRESSO?

Die Krimibestenliste auf Deutschlandfunk Kultur
www.deutschlandfunkkultur.de
https://recoil.togohlis.de/die-krimibestenliste/

Die Krimibestenliste erscheint  nicht mehr am ersten Sonntag des Monats in der Printausgabe: www.faz.net !!! Die zukünftigen Krimibestenlisten  2021 sind allerdings noch nicht einmal  online  für die FAS verfügbar. In der Vergangenheit veröffentlichte die FAS, die Sonntagszeitung der FAZ, an jedem ersten Sonntag im Monat die jeweilige Liste im Feuilletonteil. Noch einmal im Klartext: Leider gibt es die Liste ab 2021  noch nicht einmal  im FAZ-Internet. Ob die FAZ und FAS wissen, welche Einbuße sie damit bei Krimilesern erfahren? Da muß man froh sein, daß der Deutschlandfunk Kultur die Kriminalromane als anspruchsvolles Genre noch nicht aufgegeben hat, sondern weiterhin jeden ersten Freitag im Monat die neue Liste bringt, die wir sobald wir können, nachveröffentlichen.

An jedem ersten Freitag des Monats geben also 18 Literaturkritiker und Krimispezialisten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz die Kriminalromane bekannt, die ihnen am besten gefallen haben. Die Krimibestenliste war zuvor eine Kooperation der Frankfurter Allgemeinen mit Deutschlandfunk Kultur, der Sender, der nun die Krimibestenliste alleine veröffentlicht und trägt. Das wäre schon für die Regierungskoalition in Sachsen-Anhalt ein wichtiges Argument, den Rundfunkgebühren zuzustimmen.

Tobias Gohlis, Sprecher der Jury
Volker Albers, „Hamburger Abendblatt“
Andreas Ammer, „Druckfrisch“, ARD
Gunter Blank, „Rolling Stone“
Thekla Dannenberg, „Perlentaucher“
Hanspeter Eggenberger, „Tages-Anzeiger“
Fritz Göttler, „Süddeutsche Zeitung“
Jutta Günther, „Radio Bremen Zwei“
Sonja Hartl, „Zeilenkino“, „Crimemag“, „Deutschlandfunk Kultur“
Hannes Hintermeier, „Frankfurter Allgemeine Zeitung“
Alf Mayer, „CulturMag“, „Strandgut“
Kolja Mensing, „Deutschlandfunk Kultur“
Marcus Müntefering, „Der Spiegel“
Ulrich Noller, „Deutschlandfunk Kultur“, „Deutschlandfunk“, „SWR“, „WDR“
Frank Rumpel, „SWR“
Ingeborg Sperl, „Der Standard“
Sylvia Staude, „Frankfurter Rundschau“
Jochen Vogt, „NRZ“, „WAZ“

Wie funktioniert die Abstimmung?

Die Krimibestenliste wird im Auftrag von Deutschlandfunk Kultur durch eine Jury aus Kritikerinnen und Kritikern erstellt.
Es sind die obigen 19 Spezialistinnen und Spezialisten für Kriminalliteratur aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, die aus der laufenden Produktion monatlich jeweils vier Titel vorschlagen, die sie mit sieben, fünf, drei oder einem Punkt bewerten.
Der so gefundene Punktwert pro Titel wird mit der Zahl der für ihn abgegebenen Stimmen multipliziert. Daraus wird die monatliche Liste berechnet.
Jedes Jurymitglied darf insgesamt drei Mal für denselben Titel votieren. Voten für Titel, an deren Entstehung oder Vorbereitung man beteiligt war, sind verboten.
Die Titel dürfen nicht älter als zwölf Monate und keine Wiederauflagen, Sammelbände oder Anthologien sein. Unterschiede zwischen Hardcover, Paperback und Taschenbuch werden nicht gemacht.
Im Durchschnitt kommen fünf Titel neu auf die monatliche Liste. Die Ziffer in Klammern gibt den Rang des Vormonats an.

Info:
Rezensionen der Vormonate (die Monate davor finden Sie in den Besprechungen der jeweiligen Monate)

Jahreskrimibestenliste 2021
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/24007-merle-kroegers-die-experten-wird-krimi-des-jahres

Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Mai 2022
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25420-1x-japanisch-1x-hebraeisch-1x-schwedisch-3x-deutsch-1x-franzoesich-3x-englisch
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25514-die-andere-mrs-walker-von-mary-paulson-ellis-auf-platz-7
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25530-terminus-leipzig-von-jerome-leroy-max-annas-auf-platz
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25583-die-knochenleser-von-jacob-ross-auf-platz
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25598-in-deinen-augen-der-tod-von-kerstin-ruhkieck-auf-platz-10
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25609-winter-counts-von-david-heska-wanbli-weiden-auf-platz


Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Juni 2022
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25836-fuenf-neue-drei-aus-den-usa-und-zwei-aus-deutschland
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25911-auf-platz-1-city-on-fire-von-don-winslow


Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Juli 2022
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25969-drei-neue-aus-drei-kontinenten-afrika-nigeria-asien-malaysia-und-europa-schottland
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25974-lightseekers-von-femi-kayode-neu-auf-platz-5
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26019-val-mcdermid-mit-1979-jaegerin-und-gejagte-auf-platz-9
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26030-tash-aw-mit-wir-die-ueberlebenden-neu-auf-platz-6
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26088-die-rache-der-vaeter-von-s-a-cosby-auf-rang
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26131-brachland-von-william-boyle-bei-polar-auf-rang-8


Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im August 2022
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26142-christoffer-carlssons-was-ans-licht-kommt-bei-rowohlt-auf-platz-1
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26222-samson-und-nadjeschda-von-andrej-kurkow-auf-platz-5
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26227-morduntersuchungskommission-der-fall-daniela-nitschke-von-max-annas
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26239-poison-artist-von-jonathan-moore-neu-auf-platz


Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im September 2022
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26339-sechs-neue
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26411-wie-die-einarmige-schwester-das-haus-fegt-von-cherie-jones-direkt-auf-platz-3
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26491-stunde-der-flut-von-garry-disher-neu-auf-platz-2
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26503-einmal-noch-sterben-von-oliver-bottini-neu-auf-platz-5
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26528-das-dunkle-beibt-von-mcilvanney-ian-rankin-neu-auf-platz-8
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26559-liz-nugent-mit-auf-der-lauer-liegen-neu-auf-platz-9


Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Oktober  2022
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26631-5-neue-aus-drei-laendern-frankreich-deutschland-usa
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26632-welche-alten-krimis-den-neuen-weichen-muessen
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26645-echos-der-stille-von-chuah-guat-eng-auf-platz-1
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26658-die-abfindung
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26667-frauke-buchholz-steht-mit-blutrodeo-auf-platz
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26709-friedrich-anis-bullauge-auf-platz-6
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26708-tote-winkel-von-sophie-sumburane
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26887-karin-slaughter-die-vergessene


Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im November 2022
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26886-wer-kommt-wer-geht
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26961-heat-2-von-michael-mann-meg-gardiner-neu-auf-platz-6
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/27084-london-rules-von-mick-herron-auf-platz-8


Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Dezember 2022
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/27124-wann-hat-es-das-gegeben-matthias-wittekindt-fuehrt-fuenf-deutsche-krimis-an
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/27021-frau-mit-messer
chiebung-bei-ariadne-argument-verlag-auf-platz-9
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/27210-attica-locke-mit-pleasantville-neu-auf-platz-3
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/27226-johannes-groschupf-mit-die-stunde-der-hyaenen-auf-platz-5