Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Ein raffiniertes Stück Literatur. Von Anfang an geht es eigentlich um Alltäglichkeiten, aber beim Lesen ergibt sich eine zweite Ebene, die die ganzen 112 Seiten hindurch den Ton angibt: konkrete Furcht, diffuse Angst, Grauen vor dem, was kommt und die Gewißheit des Lesers, daß sich hier jemand sehr dumm anstellt und verantwortungslos auch. Die Empathie für die Betroffenen hält sich also in Grenzen. Absolut.
Noch dazu läßt uns der Autor mit der Interpretation im Stich. Das auch noch. Jetzt muß man auch noch alleine denken! Wie gesagt, raffiniert. Der Icherzähler Melvil Hammet – na na, diese sonst anders geschriebenen Namen erinnern doch an was! - geht einem mit seiner extremen Selbstsucht und den Auswirkungen auf Ehefrau Luisa, bzw. das ständige Hinterfragen, was sie gerade von ihm denkt, gehörig auf die Nerven und man stimmt innerlich dem Polizisten zu, der die Meinung der Hotelrezeptionistin über das Ehepaar äußert: „…, sie sei eine sehr schöne, außergewöhnlich elegante Frau, und er liefe hinter ihr her wie ein Hund an der Leine, ein echtes Schoßhündchen, den Eindruck hat er jedenfalls von Anfang an gemacht.“
Andererseits hat uns Melvil über sich als armes Würstchen ja nicht im Unklaren gelassen. Es beginnt mit der Ankunft im Flughafen Catania, wo sie einen Mietwagen genommen haben, um ins gebuchte Hotel in Taormina zu fahren. Die Woche in Sizilien soll die beiden wieder zusammenschweißen, denn die Ehe ist fragil geworden, sie steht vor der Trennung. Später wissen wir, daß sie einen reichen, die Tochter freihaltenden Vater namens Gozzolli hat, der im Unterbewußtsein von Melvil ständig als Zensor seines Tuns, seiner Person agiert und dem er das von ihm in Sizilien freigiebig abgehobene Geld zurückerstatten muß, und daß hier die Probleme liegen. Sie ist eine Bildungsbürgerin, wie sie im Buche steht, eben, und hat den aufgeschlagenen Reiseführer steht’s vor der Nase.
Das Unheil beginnt, als er auf ein Schild, das einen Sonnenschirm und eine Eistüte zeigt, reagiert und einfach die Ausfahrt von der Autobahn nimmt. Allerdings ist es eine Baustellenausfahrt und er fährt auf einer Schotterpiste weiter, weil er insgeheim seiner Frau den Wunsch nach einem Strand erfüllen will. Doch der kommt nicht, dafür aber eine Snackbar, von der aus Luisa vergeblich versucht, den Strand zu erreichen, aber nur ein wildes Zeltlager mit vielen Menschen findet. Bei der Weiterfahrt auf dem Zubringer zur Autobahn passiert es. Es regnet und dann knallt es, ein heftiger Schlag gegen die Karosserie, rechts vorne. Erst fährt er weiter, dann hält er an. Er spricht von Betonklotz, sie von etwas Schemenhaften, sie habe eine Gestalt gesehen, sie spricht von einem Hund und will aussteigen, was sie kurz tut. Doch er will weiterfahren, tut es auch, aber dann unterbrechen sie doch und übernachten im Auto. Er will nicht durch eine nächtliche Ankunft im Hotel auffallen und hat überdies den Hotelflyer mit der genauen Anschrift in der Snackbar vergessen. Am morgen baden sie unterwegs im Meer. Schnitt.
Im Hotel ist alles in Ordnung, und das Besichtigungsprogramm beginnt. Er will die Versicherung anrufen, die er für den Leihwagen extra bezahlt hatte. Doch dann überlegt er, da gab es ja beim Knall ein Objekt, ach nein, er will lieber nicht in Erscheinung treten und den kaputten Kotflügel auf eigene Kosten reparieren lassen. Viel ist das ja nicht. Roberto, ein Kellner im Hotel, ist behilflich, er kennt eine Werkstatt, gleich um die Ecke. Der Tag wird bestimmt, denn an den anderen Tagen läuft das Besichtigungsprogramm, wofür man den Wagen braucht.
Da kommt der Schock. In der örtlichen Zeitung – Luisa ist perfekt in Italienisch, er kaum – wird von einem überfahrenen Kind berichtet, genau am Tag ihrer Ankunft, genau auf der Strecke, die sie – mit Knall – gefahren sind. Ab da wird die schnelle Reparatur lebenswichtig. Doch der Werkstattboß, Vater der Rezeptionistin, die wiederum mit Kellner Roberto verlobt ist, hat die Zeitung auch gelesen und jetzt beginnt ein Spiel, das für Melvil und Luisa teuer wird. Kurz, knapp, erschütternd wird das Ehepaar finanziell ausgenommen, mit immer neuen Drohungen der Entdeckung und Hinweisen, daß die Polizei auch schon im Hotel nach beiden nachgefragt habe.
Dann das Finale:. Der Wagen ist überteuert repariert, sie holen aus ihrem Hotelzimmer nur kurz die Dokumente, wollen das Gepäck zurücklassen. Doch auf einmal nahen Polizisten. Sie können gerade auf dem Balkon hinter Pflanzen schlüpfen und von dort das Geschehen beobachten. Die zwei Beamten durchsuchen das Zimmer, finden einen Ausweis von ihm und ihr Tagebuch, aus dem der eine genüßlich liest. Halt. Sind das echte Polizisten? Nein, sage ich, denn sie benehmen sich nicht so und schmeißen die Sachen auf den Boden. Ja, mag ein anderer sagen. Der Icherzähler auf jeden Fall hält sie für die echte Polizei. Der Autor hält sich raus. Gemein, wie gesagt.
Abschluß ist die geheime Abfahrt, die ihnen diese Erpresser anbieten und sich erneut teuer bezahlen lassen. Doch zuvor entdecken die Polizisten die beiden, lassen sich aber deren Entkommen noch teurer bezahlen – aha, keine echten Polizisten! In Acireale „wartet ein Boot auf Sie. Endstation für sie ist das Hafengelände, dann der Bahnhof von Genua.“
Damit läßt uns der Autor alleine. Diese Ehe wird keinen Bestand haben, oder wirken diese dramatischen Tage wie Kitt? Kaum, wenn Luisas Vater die Gelder sieht, die auf dem von ihm der Tochter eingerichteten Konto abgebucht wurden.
Aber viel schlimmer ist unsere Hilflosigkeit, niemals herauszubekommen, ob denn die beiden wirklich das Kind überfahren haben. Obwohl es darum eigentlich gar nicht geht. Nicht sofort angehalten und nachgeschaut zu haben, ist schon die Urschuld. Denn wäre es das Kind gewesen, wäre durch sofortige Hilfe vielleicht alles gut geworden. Und wäre es kein Mensch, kein Tier gewesen, sondern der erwartete Betonklotz, hätten diese sizilianischen Beutelschneider niemals das Paar so ausnehmen können.
Mein Gott, was macht man sich für Gedanken, die doch die des Autors hätten sein sollen! Gemein wie gesagt. Ganz schön raffiniert.
Aber, verehrter Yves Ravey. Ein Schönheitsfehler ist das Folgende schon. Luisa ist perfekt in Italienisch. Melvil nicht. Aber das Sizilianisch der beiden angeblichen Polizisten im Hotelzimmer versteht er Wort für Wort auf Anhieb?!
Die zehn besten Kriminalromane im Juli 2023
1 (–) Erin Flanagan: Dunkelzeit
Aus dem Englischen
von Cornelius Hartz und Stefanie Kremer
Atrium, 365 Seiten, 25 Euro
„Gunthrum“, Nebraska 1985. Peggy, wilde 16, ist verschwunden. Hal, geistig
eingeschränkt, hatte in derselben Nacht einen Unfall, Blut klebt am Truck.
Alma mütterlich: Hal oder das Gesetz? Das Dorf, puritanisch und versoffen, rottet
sich schon zusammen. Peggys Bruder Milo sieht alles von unten, ziemlich scharf.
2 (–) Yves Ravey: Taormina
Aus dem Französischen
von Holger Fock und Sabine Müller
Liebeskind, 112 Seiten, 20 Euro
Sizilien. Würstchen Melvil und höhere Tochter Luisa krachen nachts beim Ehekittungs-Urlaub gegen etwas, Beule am Mietauto. Mit tollpatschig-selbstherrlichen
Versuchen, alles richtig zu machen, niemanden zu kränken und alles zu vertuschen,
gerät Melvil immer tiefer in den Schlamassel. Bedrückend komischer Mittelmeer-Noir.
3 (–) Yasmin Angoe: Echo der Gewalt
Aus dem Englischen
von Karin Diemerling
Suhrkamp, 424 Seiten, 18 Euro
Ghana, Miami. Bei der Plünderung ihres Dorfes in Ghana wurde Nena Knight
vergewaltigt und als Sklavin verkauft. Jetzt mordet sie selbst: für die Zukunft
Afrikas, Tarnname „Echo“ nach NATO-Alphabet. Als sie auf die psychopathischen
Killer von damals stößt, läuft sie zu Großform auf. Rachegemälde in Blut-Orange.
4 (–) Nicola Lagioia: Die Stadt der Lebenden
Aus dem Italienischen
von Verena von Koskull
btb, 508 Seiten, 25 Euro
Rom. Am 4. März 2016 folterten und ermordeten die Bürgersöhne Manuel Foffo
und Marco Prato den Handwerker Luca Varani. Anscheinend ohne Grund, aus Lust,
um zu sehen, wie einer totgemacht wird, über mehrere Tage. Tatsachenroman über
das Unerklärbare, das „Das Böse“ genannt wird. Ungeheuer.
5 (3) James Kestrel: Fünf Winter
Aus dem Englischen
von Stefan Lux
Suhrkamp, 499 Seiten, 20 Euro
Honolulu, Hongkong, Tokio. Joe McGrady – ein Mann und der Krieg, das Verbrechen
und die Liebe. Der Detective folgt 1941 einem Mörder nach China, wird Gefangener
der Japaner, übersteht den Krieg im Versteck, verliebt sich und lässt nie die Jagd nach
dem Mörder aus dem Auge. Nicht überwältigend, sondern schlicht großartig.
6 (9) Carl Nixon: Kerbholz
Aus dem Englischen
von Jan Karsten
CulturBooks, 304 Seiten, 24 Euro
West Coast, Neuseeland, 1978. Familie Chamberlain stürzt in einen unwegsamen
Fluss. Die Eltern und das Baby sterben, drei ältere Kinder werden Tage später
gefunden und wachsen bei einem Hinterwäldlerpaar auf, wie Arbeitssklaven. Ihre
Tante aus London sucht sie. 32 Jahre später taucht das Skelett des ältesten Jungen auf.
7 (–) Tracey Lien: All die ungesagten Dinge
Aus dem Englischen
von Ulrike Wasel und Klaus Timmerman
Piper, 333 Seiten, 24 Euro
Cabramatta, Sydney. Als ihr kleiner Bruder ermordet wird, kehrt die Journalistin
Ky in die vietnamesische Community ihres Heimatortes zurück und ermittelt auf
eigene Faust. Kein Zeuge traut sich, den Mund aufzumachen. In Schuldgefühlen und
Schweigen kumuliert: das Leid geduldeter Migranten. Emotional forderndes Debüt.
8 (–) Anthony McCarten: Going Zero
Aus dem Englischen von
Manfred Allié und Gabriele Kempf-Allié
Diogenes, 454 Seiten, 25 Euro
Washington D.C., Boston. Wer sich der geballten Überwachungsmacht von CIA und
WorldShare 30 Tage lang entziehen kann, bekommt drei Millionen. Kann Bibliothekarin
Kaitlyn das schaffen? Multimilliardär Cy Baxter phantasiert vom publicprivate Überwachungsstaat;
Kaitlyn setzt auf Liebe und Vertrauen. Lebe verborgen!
9 (10) Mary Paulson-Ellis:
Das Erbe von Solomon Farthing
Aus dem Englischen von Kathrin Bielfeldt
Ariadne/Argument, 478 Seiten, 25 Euro
Edinburgh, 2016. Solomon soll mögliche Erben eines Soldaten aufspüren, in dessen
Sterbeanzug ein Vermögen eingenäht war. 100 Jahre umspannt seine Recherche,
reicht in die Geschichte seines Großvaters zurück, greift tief aus in Leben und
Sterben eines Trupps, der im Ersten Weltkrieg, dem „letzten aller Kriege“ kämpfte.
10 (–) Anjali Deshpande: Mord
Aus dem Hindi
von Almuth Degener
Draupadi, 207 Seiten, 19,80 Euro
Chattarpur, New Delhi. Suryabala, „Sonnenmädchen“, war schön und hatte große
Träume. Jetzt ist sie erstochen, eine Prostituierte unterer Kaste. Officer Adhirath ist
suspendiert, stöbert doch herum. Kastenschranken, Bürokratie, unantastbare Grundbesitzer,
der „ewige Konflikt zwischen Polizei und Bevölkerung“ – Indien hautnah.
WO? außerhalb von WELTEXPRESSO?
Die Krimibestenliste auf Deutschlandfunk Kultur
www.deutschlandfunkkultur.de
https://recoil.togohlis.de/krimibestenliste-mai-2023/
Die Krimibestenliste erscheint nicht mehr am ersten Sonntag des Monats in der Printausgabe: www.faz.net !!! Die zukünftigen Krimibestenlisten 2021 sind allerdings noch nicht einmal online für die FAS verfügbar. In der Vergangenheit veröffentlichte die FAS, die Sonntagszeitung der FAZ, an jedem ersten Sonntag im Monat die jeweilige Liste im Feuilletonteil. Noch einmal im Klartext: Leider gibt es die Liste ab 2021 noch nicht einmal im FAZ-Internet. Ob die FAZ und FAS wissen, welche Einbuße sie damit bei Krimilesern erfahren? Da muß man froh sein, daß der Deutschlandfunk Kultur die Kriminalromane als anspruchsvolles Genre noch nicht aufgegeben hat, sondern weiterhin jeden ersten Freitag im Monat die neue Liste bringt, die wir sobald wir können, nachveröffentlichen.
An jedem ersten Freitag des Monats geben also 18 Literaturkritiker und Krimispezialisten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz die Kriminalromane bekannt, die ihnen am besten gefallen haben. Die Krimibestenliste war zuvor eine Kooperation der Frankfurter Allgemeinen mit Deutschlandfunk Kultur, der Sender, der nun die Krimibestenliste alleine veröffentlicht und trägt. Das wäre schon für die Regierungskoalition in Sachsen-Anhalt ein wichtiges Argument, den Rundfunkgebühren zuzustimmen.
Tobias Gohlis, Sprecher der Jury
Volker Albers, „Hamburger Abendblatt“
Andreas Ammer, „Druckfrisch“, „BR“
Gunter Blank, „Rolling Stone“
Katrin Doerksen, „Frankfurter Allgemeine Zeitung“, „Kino-Zeit“
Hanspeter Eggenberger, „krimikritik.com“
Fritz Göttler, „Süddeutsche Zeitung“
Jutta Günther, Kritikerin
Sonja Hartl, „Zeilenkino“, „Crimemag“, „Deutschlandfunk Kultur“
Hannes Hintermeier, „Frankfurter Allgemeine Zeitung“
Alf Mayer, „CulturMag“, „Strandgut“
Kolja Mensing, „Deutschlandfunk Kultur“
Marcus Müntefering, „Der Spiegel“
Ulrich Noller, „Deutschlandfunk“, „WDR“, „SWR“
Frank Rumpel, SWR
Ingeborg Sperl, „Der Standard“
Sylvia Staude, „Frankfurter Rundschau“
Jochen Vogt, „NRZ“, „WAZ“
Wie funktioniert die Abstimmung?
Die Krimibestenliste wird im Auftrag von Deutschlandfunk Kultur durch eine Jury aus Kritikerinnen und Kritikern erstellt.
Es sind die obigen 18 Spezialistinnen und Spezialisten für Kriminalliteratur aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, die aus der laufenden Produktion monatlich jeweils vier Titel vorschlagen, die sie mit sieben, fünf, drei oder einem Punkt bewerten.
Der so gefundene Punktwert pro Titel wird mit der Zahl der für ihn abgegebenen Stimmen multipliziert. Daraus wird die monatliche Liste berechnet.
Jedes Jurymitglied darf insgesamt drei Mal für denselben Titel votieren. Voten für Titel, an deren Entstehung oder Vorbereitung man beteiligt war, sind verboten.
Die Titel dürfen nicht älter als zwölf Monate und keine Wiederauflagen, Sammelbände oder Anthologien sein. Unterschiede zwischen Hardcover, Paperback und Taschenbuch werden nicht gemacht.
Im Durchschnitt kommen fünf Titel neu auf die monatliche Liste. Die Ziffer in Klammern gibt den Rang des Vormonats an.
Info:
Rezensionen der Vormonate (die Monate davor finden Sie in den Besprechungen der jeweiligen Monate)
Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Juli 2022
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25969-drei-neue-aus-drei-kontinenten-afrika-nigeria-asien-malaysia-und-europa-schottland
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25974-lightseekers-von-femi-kayode-neu-auf-platz-5
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26019-val-mcdermid-mit-1979-jaegerin-und-gejagte-auf-platz-9
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26030-tash-aw-mit-wir-die-ueberlebenden-neu-auf-platz-6
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26088-die-rache-der-vaeter-von-s-a-cosby-auf-rang
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26131-brachland-von-william-boyle-bei-polar-auf-rang-8
Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im August 2022
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26142-christoffer-carlssons-was-ans-licht-kommt-bei-rowohlt-auf-platz-1
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26222-samson-und-nadjeschda-von-andrej-kurkow-auf-platz-5
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26227-morduntersuchungskommission-der-fall-daniela-nitschke-von-max-annas
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26239-poison-artist-von-jonathan-moore-neu-auf-platz
Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im September 2022
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26339-sechs-neue
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26411-wie-die-einarmige-schwester-das-haus-fegt-von-cherie-jones-direkt-auf-platz-3
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26491-stunde-der-flut-von-garry-disher-neu-auf-platz-2
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26503-einmal-noch-sterben-von-oliver-bottini-neu-auf-platz-5
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26528-das-dunkle-beibt-von-mcilvanney-ian-rankin-neu-auf-platz-8
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26559-liz-nugent-mit-auf-der-lauer-liegen-neu-auf-platz-9
Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Oktober 2022
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26631-5-neue-aus-drei-laendern-frankreich-deutschland-usa
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26632-welche-alten-krimis-den-neuen-weichen-muessen
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26645-echos-der-stille-von-chuah-guat-eng-auf-platz-1
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26658-die-abfindung
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26667-frauke-buchholz-steht-mit-blutrodeo-auf-platz
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26709-friedrich-anis-bullauge-auf-platz-6
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26708-tote-winkel-von-sophie-sumburane
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26887-karin-slaughter-die-vergessene
Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im November 2022
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26886-wer-kommt-wer-geht
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26961-heat-2-von-michael-mann-meg-gardiner-neu-auf-platz-6
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/27084-london-rules-von-mick-herron-auf-platz-8
Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Dezember 2022https://weltexpresso.de/index.php/buecher/27124-wann-hat-es-das-gegeben-matthias-wittekindt-fuehrt-fuenf-deutsche-krimis-an
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/27021-frau-mit-messerchiebung-bei-ariadne-argument-verlag-auf-platz-9
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/27210-attica-locke-mit-pleasantville-neu-auf-platz-3
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/27226-johannes-groschupf-mit-die-stunde-der-hyaenen-auf-platz-5
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/27265-die-rote-jawa-von-matthias-wittekindt-auf-platz
Jahreskrimibestenliste 2022
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/27227-die-aosawa-morde-von-riku-onda-atrium-auf-platz-1
Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Januar 2023
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/27371-fuenf-neue-aus-drei-laendern
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/27444-die-tausend-verbrechen-des-ming-tsu-von-tom-lin
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/27584-wild-von-jamey-bradbury-aus-dem-lenos-verlag-auf-platz
Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Februar 202
https://w>>>>>>eltexpresso.de/index.php/buecher/27627-wittekindt-byeong-mo-paretsky-und-bradbury-muessen-gehen
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/27646-vier-neue-aus-den-usa-und-frank
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/27645-die-hand-von-odessa
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/27667-aus-der-balance-von-megan-abbott-auf-platz-1
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/27675-fern-vom-licht-des-himmels-von-tade-thompson-auf-platz-7
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/27683-damaskus-von-iben-albinus-auf-platz-10
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/27816-einige-einzelheiten-ueber-die-seele-der-faelscher-von-antoine-volodine
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/27825-die-grosse-uhr-von-kenneth-fearing-ein-klassiker-des-noir-thrillers-neu-auf-platz-3
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/27851-moon-lake-neu-auf-platz-8
Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im März 2023
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/27864-es-gehen-groschupf-tom-lin-tade-thompson-und-iben-albinus
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/27865-es-kommen-everett-deen-pineiro-ginsburg-onda
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/27868-kathedralen-von-claudia-pineiro-neu-auf-platz-7
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/27999-sunset-city-von-melissa-ginsburg-neu-auf-platz-8
Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im April 2023
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/28182-fuenf-neue-kestrel-kapoor-hewson-leroy-scrivenor
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/28183-es-gehen-fearing-volodine-locke-pineiro-mcgrane
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/28234-der-taucher-von-mathijs-deen
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/28304-dinge-die-wir-benennen-von-hayley-scrivenor-auf-platz
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/28315-garten-der-engel-von-david-hewson-neu-auf-platz-7
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/28322-fuenf-winter-von-james-kestrel-neu-auf-platz-2
Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Mai 2023
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/28376-zur-krimibestenvier-neue-zwei-aus-deutschland-je-einer-aus-kanada-und-den-usa
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/28377-die-guten-und-die-toten-von-kim-koplin-neu-auf-platz-4
Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Juni 2023
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/28594-vier-neue-einer-aus-den-usa-einer-von-den-philippinen-je-einer-aus-neuseeland-und-schottland
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/28593-don-winslow-city-of-dreams-aeneas-in-hollywood
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/28841-im-toten-winkel-von-jochen-rausch-aus-dem-verlag-piper