DIE KRIMIBESTENLISTE im Oktober 2025, Teil 3
Wolfgang Brylla
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Zwei Jahre nach der Erstveröffentlichung bei Gallimard ist Lilia Hassaines Zukunftsthriller „Tödliche Transparenz“ vor kurzem in deutscher Sprache erschienen. Endlich. Denn Hassaines insgesamt dritter Roman ist nicht nur in erzählerischer Hinsicht eine Wucht, sondern kann auch mit Blick auf die dargestellte Geschichte überzeugen, indem er eine dystopische Welt Frankreichs Anno 2049 skizziert, die ins Abnormale und Absurde abdriftet, obwohl anfangs das Gegenteil angepeilt wurde. Also eine gesellschaftliche Pseudoutopie, die sich letztendlich selbst im Wege steht.
„Tödliche Transparenz“ – mit dem schönen französischen Originaltitel „Panorama“ – gehört zu der Kategorie Must read und ist auf jeden Fall als einer der diesjährigen Krimi-Höhepunkte einzustufen. Geschrieben von einer Autorin, die sich bis dato literarisch mit der Kolonialvergangenheit Frankreichs beschäftigte oder sich in phantastischen Gewässern herumgetrieben hatte. Trotz dieser Interessengewichtung ist ihr ein spannungsgeladener Thriller gelungen, dessen Spannungspotential sich in erster Linie nicht aus dem spannenden Plot speist, stattdessen aus der spannenden Erzählführung. Hassaine kann die Leser:innen hervorragend an die Hand nehmen und durch ihre Erzählgefilde navigieren – mithilfe von ganz einfachen narrativen Mitteln.
Keine Angst, der Spoileralarm geht nicht an. Vom Schweizer Lenos Verlag, der die Rechte an Hassaine hat und wo auch letztes Jahr ihr Gesellschaftsroman (?) „Bittere Sonne“ aufgelegt wurde, wird „Tödliche Transparenz“ mehr oder weniger als Zukunftsroman angekündigt. Als Zukunftsroman, in dem eine alternative Geschichte präsentiert wird, die tief in der Vergangenheit – aus zeitlicher Gegenwartsperspektive des Romans also in unserer Gegenwart – verwurzelt ist. Hélène, Ex-Polizistin, oder genauer gesagt: Sicherheitsbeauftragter, weil man in Frankreich in the future keine Polizeiinstitution mehr braucht, denn die Gesellschaft, die Politik, schlicht und ergreifend: alles, ist transparent und von jedermann überprüfbar, geht einem Vermisstenfall nach.
2049 ist nämlich die Familie Royer-Dumas wie vom Erdboden verschluckt. Aus der Vermissten-Causa wird später ein Mord- und Entführungsfall. Hélène und Nico ermitteln auf eigene Faust, versuchen die gläsernen Häuserfassaden zu durchbrechen – besonders Hélène –, um die Wahrheit ans Licht (und in Erfahrung) zu bringen. Und diese ist trotz der von der Regierung durchgesetzten und oktroyierten Durchsichtigkeit evtl. Transparenz-Bewegung überhaupt nicht klar. Frankreichs Bevölkerung unterschrieb sozusagen einen Gesellschaftsvertrag – Thomas Hobbes hätte sich darüber gefreut – mit dem Machtapparat, an den sie einen Teil ihrer Bürgerrechte abgab, um in Sicherheit zu leben. Dieses Geborgenheitsgefühl sollte durch gesellschaftliche Kontrollinstanzen garantiert werden, die sich aus derselben nach Schutz und Behütetheit lechzenden Gesellschaft rekrutierten. Mit anderen Worten: Frankreich überwacht sich selbst, die Katze beißt sich in den Schwanz. Es gibt keine Privatsphäre mehr – „der soziale Frieden hängt davon ab“ –, der Alltag wird öffentlich zur Schau gestellt und über das Strafmaß für Verbrechensdelikte entscheidet nicht die Justiz, sondern die Jacquelines und Jeans, das ganz normale Volk, über Telefonvoting wie in einem Fernsehquiz der Marke Truman Show.
Die von Hassaine aufgetischte Erzählwelt ist einerseits eine irreal-zukünftige, andererseits eine real-bedrohliche, weil im Gewand der Zukunftsvisionen um 2050 im Grunde die von den Social media dominierte (und domestizierte) Gegenwartswirklichkeit geschildert wird, die sich eine digitale Bubble der Öffentlichkeit und des Konsums geschaffen hat, in der keine Rückzugsorte mehr existieren. Auch bei Hassaine fehlt es an solchen Refugien – tatsächlich gibt es nur einen Raum, einen lost place der Kriminalität und der Armut, wo das Transparenzprinzip nicht Einzug hielt. Dort dürfen noch Pkws mit Benzin fahren, dort dürfen in den Straßen Beton- und Ziegelhäuser stehen. Das Wohnviertel Grillons ist ein Überbleibsel aus der unsicheren Vergangenheit Frankreichs und sollte am besten zum Wohle der Gemeinschaft total abgerissen werden.
In Hassaines Roman gibt es jedoch auch einen anderen Zufluchtsort, und zwar das transparente Erzählen selbst. Hassaine lotst die Leser:innen durch die Ermittlungsgeschichte mit klaren Satzstrukturen und einer wunderschönen sprachlichen Unkompliziertheit. Hier ist kein Satz zu viel und kein zu wenig. Bei solcher sachlichen Story-Wiedergabe hilft ihr die Ich-Stimme – erzählt wird aus der Sicht Hélènes, die sich mehrmals an die Lesergemeinde wendet und im Stile des Spätrealismus in die Geschichte einführt mit Aussagen wie: „Aber ehe ich Ihnen diese Geschichte erzähle, muss ich weiter ausholen“. Durch solche und ähnliche Erzähltricks verringert sich die Distanz zwischen Erzählmedium, Erzählstoff und Lesepublikum. Man ist mittendrin und ist gleichzeitig dazu geneigt, Hélènes kneipenähnlichem Talk zu glauben. Sie macht es den Leser:innen auch nicht schwer. Der berichtenden, aber sprachlich weichen Tonlage der Ich-Erzählerin schenkt man Vertrauen, weil sie auch weiß, wie man die Rezipient:innen bei der Stange hält: mit Erzählbildern.
Jeder kurze Absatz gleicht einer einzelnen Bildaufnahme, man könnte auch von einem Instagram-Foto sprechen, das nicht schwammig oder unscharf rüberkommt, sondern durch Detailliertheit punktet; jedes Erzählbild steht für sich allein, aber ist nur im größeren Erzählzusammenhang verständlich; jedes Textfragment ähnelt einem Puzzleteil und die Teile wollen zusammengeführt werden. So kommt es dazu, dass Hassaine in ihren Erzähldiskurs nicht-literarische Textpartikel hineinmontiert: eine Polizeiverhörprotokoll hier, eine andere Zeitungsaussage dort. Dieses Collageverfahren unterstreicht den ‚puzzligen‘ – gibt es dieses Wort überhaupt? – Romancharakter, ohne sich mit aller Gewalt in den Vordergrund zu schieben.
Reduziert wird das Erzählen auf das Nötigste, ohne Schnickschnack und müssige narrative Aufarbeitung. Hassaines Hauptdevise heißt Direktheit, Direktheit heißt (An)Teilnahme und (An)Teilnahme heißt Sich-Bewusstmachen, dass ihr dystopisches Szenario eigentlich mehr mit unserer Jetzt-Wirklichkeit zu tun hat, als wir es gerne hätten. Und dies alles erreicht sie fast ohne Figurendialoge, stattdessen nur durch Erzählertelling, was an sich schon eine Kunst ist.
Dass das Romanende ein wenig zu hollwoodlastig gestaltet wurde und dass die Identität der Täterfigur nicht zwingend überraschend ist, schmälert nichts am Gesamteindruck: „Tödliche Transparenz“ ist tödlich erfrischend.
(Abdruck mit freundlicher Genehmigung von CrimeMag 1.10.2025)
Die zehn besten Kriminalromane im Oktober 2025
1 (–) Lilia Hassaine: Tödliche Transparenz
Aus dem Französischen
von Anne Thomas
Lenos, 249 Seiten, 26 Euro
„Paxton“, Frankreich, 2049/50. Nach der Revolution 2029 sind die Häuser aus Glas,
Verbrechen unmöglich. Dennoch verschwinden die Royer-Dumas, Vater, Mutter,
Sohn. Ich-Erzählerin Hélène, Polizistin alter Schule, ermittelt in der noblen Nachbarschaft
und in resistenten Suburbs. Anti-Utopie: Abstimmungsdiktatur per Internet.
2 (1) Zoran Drvenkar:
Asa
Suhrkamp, 697 Seiten, 23 Euro
„Thule“, Uckermark. Hunger Games in der ostdeutschen Provinz: ein grausames Initiationsritual,
bei dem Teenager ums Leben kommen. Jahre später sucht Asa Kolbert
Rache an ihrer Familie – in einem groß angelegten Thriller, der tief in die deutsche
Gewaltgeschichte abtaucht. Episch, erschütternd, brillant: Zoran Drvenkar ist zurück!
3 (7) Jerome Charyn: Ravage & Son
Aus dem Englischen
von Jürgen Bürger
Suhrkamp, 336 Seiten, 18 Euro
Manhattan, 1883–1919. Ben Ravage arbeitet für die Privatpolizei der reichen
jüdischen Geschäftsleute – und soll den Mann finden, der Prostituierte attackiert. Ein
Vater-Sohn-Drama, ein halluzinatorischer Roman über die Lower East Side:
Historische Fakten treffen auf Fiktion und Wahnsinn. Niemand schreibt wie Charyn!
4 (–) Susanne Tägder:
Die Farbe des Schattens
Tropen, 314 Seiten, 17 Euro
„Wechtershagen“ 1992. Beim Einkaufen verschwindet der elfjährige Matti spurlos.
„Aufbauhelfer Ost“ Kommissar Groth und Kollegen ermitteln unter den üblichen
(Nachwende-)Verdächtigen: rechte Verführer, Jugendclubs, Familie. Was rettet:
exakte Beobachtung, kriminalistisches Selbstvertrauen, literarische Bildung.
5 (4) Gustavo Faverón Patriau: Unten leben
Aus dem Spanischen
von Manfred Gmeiner
Droschl, 600 Seiten, 34 Euro
Südamerika, Brunswick. Vor- und Nachgeschichte eines Mordes 1992 in Lima. Der
Täter George W. Bennet war Dokumentarfilmer, Sohn eines Folterers der CIA. Vielstimmiges, finsteres Panorama von Gewalt, Diktatur, Wahn und Widerstand im Lateinamerika des 20. Jahrhunderts. Kolossal, erschütternd, Weltliteratur aus den Kellern.
6 (2) Jonathan Coe:
Der Beweis meiner Unschuld
Aus dem Englischenvon CathrineHornung
Folio, 409 Seiten, 28 Euro
„Wetherby Pond‟, England. Eine Landidylle wie bei Agatha Christie. Ausgerechnet
hier: eine Konferenz der Ultrakonservativen. Der Mord an einem kritischen Blogger
löst eine Spurensuche aus: vom Cambridge der Achtziger zurück in die ultrakurze
Amtszeit von Liz Truss. Cosy Crime kann politisch sein. Und hinter-lustig.
7 (–) James Lee Burke: Im Süden
Aus dem Englischen
von Alexander Wagner
btb, 351 Seiten, 15 Euro
Louisiana 1863. Bürgerkrieg: In den Sumpfgebieten kämpfen Unionssoldaten, Föderierte und Freischärler um Platzgewinn, Geld, Essen. Sklavin Hannah wird des Mordes
verdächtigt, sucht ihren verschollenen Sohn Samuel. Sie flieht mit Lehrerin Florence,
gejagt von Constable Cauchon – bildgewaltiges Schreckens- und Hoffnungsgemälde.
8 (–) James Lee Burke: Clete
Aus dem Englischen
von Jürgen Bürger
Pendragon, 346 Seiten, 24 Euro
Louisiana, die 1990er. Seit Clete, bester Kumpel von Burkes Serienhelden Dave Robicheaux, seinen Eldorado aus einer Waschanlage geholt hat, wurden fünf Leute ermordet. Die beiden Freunde sind einer Geld-Macht-Massenvernichtungs-Verschwörung
auf der Spur. An Cletes Seite: Jeanne d’Arc und eine allzu schöne Schauspielerin.
9 (–) Jake Lamar: Viper’s Dream
Aus dem Englischen
von Robert Brack
Edition Nautilus, 205 Seiten, 20 Euro
Harlem 1936–1961. Am Abend seines dritten Mordes hat Clyde Morton aka Viper
drei Stunden Zeit, um zu fliehen oder sich zu stellen. Wie erstarrt sinnt er über sein
Leben nach. Rasanter, schwarzer Trip durch die Jazzgeschichte aus der Sicht des
Mannes, der die Großen mit Dope versorgte und einer Amour fou verfiel.
10 (–) Mathijs Deen: Die Lotsin
Aus dem Niederländischen
von Andreas Ecke
Mare, 362 Seiten, 23 Euro
Deutsche Bucht, Grönland. Klimaforscherin Iona geht bei der Rückkehr aus Grönland
von dem privaten Forschungsschiff „Anthropocene“ über Bord. Depressiv?
Dafür sprechen Anzeichen. Da Liewe Cupido sich um seine sterbende Mutter kümmern
muss, ermittelt Jungpolizist Xander auf unvertrautem Schiffsboden. Erstaunliches.
Die Krimibestenliste, wo kann man sie lesen, wer erstellt sie, wo wird sie veröffentlicht?
WO? außerhalb von WELTEXPRESSO?
Man muß man froh sein, nachdem Printmedien die Krimibestenliste nicht mehr veröffentlichen, daß der Deutschlandfunk Kultur die Kriminalromane als anspruchsvolles Genre noch nicht aufgegeben hat, sondern weiterhin jeden ersten Freitag im Monat die neue Liste bringt, die wir sobald wir können, nachveröffentlichen. Außerdem werden dort an Freitagen meist Platz 1 und dann weitere Kriminalromane besprochen.
An jedem ersten Freitag des Monats geben also 18 Literaturkritiker und Krimispezialisten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz die Kriminalromane bekannt, die ihnen am besten gefallen haben. Die Krimibestenliste war zuvor eine Kooperation der Frankfurter Allgemeinen mit Deutschlandfunk Kultur, der Sender, der nun die Krimibestenliste alleine veröffentlicht und trägt.
DIE JURY
Tobias Gohlis, Sprecher der Jury, „Recoil“
Volker Albers, „Hamburger Abendblatt“
Gunter Blank, „Rolling Stone“
Wolfgang Brylla, „Crimemag“
Katrin Doerksen, „Frankfurter Allgemeine Zeitung“, „Kino-Zeit“, „Deutschlandfunk Kultur“
Hanspeter Eggenberger, „krimikritik.com“
Fritz Göttler, „Süddeutsche Zeitung“
Jutta Günther, „krimi-frauen.de“
Sonja Hartl, „Zeilenkino“, „Crimemag“, „Deutschlandfunk Kultur“
Hannes Hintermeier, „Frankfurter Allgemeine Zeitung“
Alf Mayer, „CulturMag“, „Strandgut“
Kolja Mensing, „Deutschlandfunk Kultur“
Marcus Müntefering, „Der Spiegel“
Ulrich Noller, „Deutschlandfunk“, „WDR“, „SWR“
Frank Rumpel, SWR
Ingeborg Sperl, „Der Standard“
Sylvia Staude, „Frankfurter Rundschau“
Maria Wiesner, „Frankfurter Allgemeine Zeitung“
Wie funktioniert die Abstimmung?
Die Krimibestenliste wird im Auftrag von Deutschlandfunk Kultur durch eine Jury aus Kritikerinnen und Kritikern erstellt.
Es sind die obigen 18 Spezialistinnen und Spezialisten für Kriminalliteratur aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, die aus der laufenden Produktion monatlich jeweils vier Titel vorschlagen, die sie mit sieben, fünf, drei oder einem Punkt bewerten.
Der so gefundene Punktwert pro Titel wird mit der Zahl der für ihn abgegebenen Stimmen multipliziert. Daraus wird die monatliche Liste berechnet.
Jedes Jurymitglied darf insgesamt drei Mal für denselben Titel votieren. Voten für Titel, an deren Entstehung oder Vorbereitung man beteiligt war, sind verboten.
Die Titel dürfen nicht älter als zwölf Monate und keine Wiederauflagen, Sammelbände oder Anthologien sein. Unterschiede zwischen Hardcover, Paperback und Taschenbuch werden nicht gemacht.
Im Durchschnitt kommen fünf Titel neu auf die monatliche Liste. Die Ziffer in Klammern gibt den Rang des Vormonats an.
Info:
Rezensionen der Vormonate (die Monate davor finden Sie in den Besprechungen der jeweiligen Monate)
Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im November 2023
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/29872-vier-neue-titel-drei-aus-deutschland-einer-aus-schweden-die-schauplaetze-moskau-pullach-berlin-frankfurt-am-main-muenchen-gasskas
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/29887-es-muessen-gehen-lehane-makkai-king-und-lagioia
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/29886-kampfmaschine-kreml-andreas-pflueger-wie-sterben-geht
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/29897-memoria-von-zoe-beck-neu-auf-platz-5
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/29902-kellerassel-von-regina-noessler-neu-auf-platz-9
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/29963-alles-schweigt-von-jordan-harper-auf
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/29957-monika-geier-antoniusfeuer-auf-platz-7
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/30006-geschichten-der-nacht-von-laurent-mauvignier-neu-auf-platz
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/30037-groll-von-gianrico-carofiglio-auf-platz
Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Dezember 2023
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/30137-neu-auf-der-krimibestenliste
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/30138-harper-rodriguez-mauvignier-smirnoff-verabschieden-sich
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/30143-der-beifahrer-von-pascal-garnier-neu-auf-platz
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/30261-tanz-oder-stirb-von-uta-maria-heim-neu-auf-platz
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/30262-harter-fall-von-frank-goehre-immer-noch-dabei-auf-platz
Jahreskrimibestenliste 2023
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/30246-fuenf-winter-five-decembers-von-james-kestrel-auf-platz-1-zu-recht
Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Januar 2024
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/30384-vier-neue-titel-je-einer-aus-grossbritannien-deutschland-usa-und-schottland
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/30385-robert-galbraith-das-stroemende-grab-auf-platz-1
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/30406-eingefroren-von-doug-johnstone-auf-platz
Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Februar 2024
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/30622-sechs-neue-titel-je-einer-aus-schweden-frankreich-sri-lanka-deutschland-zwei-aus-den-usa
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/30623-arne-dahl-mit-stummer-schrei-neu-auf-platz-1
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/30644-durch-die-dunkelste-nacht-von-herve-le-corre-neu-auf-platz-2
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/30645-stunde-um-stunde-von-candice-fox-neu-auf-platz-5
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/30704-ausgeschieden-noessler-cosby-garnier-geier-goehre-carofiglio
Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im März 2024
https://w>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>eltexpresso.de/index.php/buecher/30906-vier-neue-titel-je-einer-aus-italien-und-brasilien-zwei-aus-den-usa
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/30907-danya-kukafka-notizen-zu-einer-hinrichtung-in-einem-anderen-universum
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/30907-danya-kukhttps://weltexpresso.de/index.php/buecher/30915-primat-des-ueberlebens-von-les-edgerton-neu-auf-platz-9
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https://weltexpresso.de/index.php/buecher/30980-max-annas-berlin-siegesallee-auf-dem-8-rang
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/31048-patricia-melo-die-stadt-der-anderen-neu-auf-patz-6
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Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im April 2024
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/31224-galbraith-fox-annas-edgerton-und-karuntatilaka-muessen-gehen
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/31222-fuenf-neue-krimis-aus-fuenf-laendern
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/31282-abgetaucht-von-louisa-luna-neu-auf-platz-1
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/31358-an-der-a26-von-pascal-garnier-neu-auf-platz-10
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/31379-repair-club-von-charles-den-tex-neu-auf-platz
Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Mai 2024
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/31473-sieben-neue-titel
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/31474-lavie-tidhar-maror-ein-ganz-normales-land-auf-platz-1
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/31476-luna-melo-kukafka-le-corre-stassi-raether-und-dahl-muessen-gehen
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/31558-der-retter-von-mathijs-deen-neu-auf-platz-4
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/31714-bird-von-adam-morris-neu-auf-platz
Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Juni 2024
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/31772-sieben-neue-titel-je-einer-aus-frankreich-schweden-deutschland-und-suedafrika-drei-aus-usa
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/31986-wage-es-nur-von-megan-abbott
Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Juli 2024
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/32135-vier-neue-titel-zwei-aus-usa-je-einer-aus-irland-und-england
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/32134-hitman-von-mike-nicol-auf-platz-8
Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im August 2024
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/32177-vier-neue-titel-je-einer-aus-usa-italien-frankreich-und-kuba
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/32178-ross-thomas-die-narren-sind-auf-unserer-seite-neu-auf-platz-1
Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Oktober 2024
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/32815-neu-auf-platz-1
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/32816-das-haus-in-dem-gudelia-stirbt-neu-auf-platz-10
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/32817-die-chinesin-von-jochen-brunow-auf-platz
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/32829-das-schwarze-chamaeleon-von-jake-lamar-auf-platz-2
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/32838-bis-in-alle-endlichkeit-von-james-kestrel-auf-platz-5
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/32856-gaerten-der-trauer-von-boston-teran-neu-auf-platz-3
Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im November 2024
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/32874-fuenf-neue-titel-zwei-aus-frankreich-je-einer-aus-deutschland-irland-und-taiwan
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/32904-feuerjagd-von-tana-french-auf-platz-7
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/32931-es-muessen-gehen-lamar-adenle-kestrel-brunow-wittekindt
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/32933-die-april-toten-von-alan-parks
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/32944-zu-nah-am-abgrund-von-pascal-garnier-auf-platz-1
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https://weltexpresso.de/index.php/buecher/33004-finsteres-herz-von-holger-karsten-schmidt-neu-auf-platz
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/33013-sag-mir-was-ich-bin-von-una-mannion-neu-auf-platz-6
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/33199-der-freund-von-tiffany-tavernier-auf-platz
Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Dezember 2024
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/33202-weiter-auf-platz-eins-im-dezember-zu-nah-am-abgrund-von-pascal-garnier
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/33201-giancarlo-de-cataldo-tana-french-tiffany-tavernier
Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Januar 2025
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/33426-fuenf-titel-sind-neu-je-einer-aus-irland-schottland-nigeria-und-zwei-aus-den-usa
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/33479-einbalsamiert-von-doug-johnstone-neu-auf-platz-6
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/33515-jenseits-aller-zeiten-von-sebastian-barry-neu-auf-platz
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/33564-ausscheiden-muessen-knuewer-teran-weingartner-parks-schmidt
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/33663-america-fantastica-von-tim-o-brien-auf-platz
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/33664-trophaee-von-gaea-schoeters-auf-platz-5
Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Februar 2025
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/33701-acht-titel-sind-neu-je-einer-aus-irland-und-oesterreich-zwei-aus-den-usa-und-vier-aus-deutschland
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/33708-es-gehen-gleich-acht-auch-garnier-mannion-und-hsiao
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/33710-sing-mir-vom-tod-von-ivy-pochoda-neu-auf-platz-1
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/33862-huete-dich-vor-der-frau-von-megan-abbott-neu-auif-platz
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/33900-tanz-im-dunkel-von-max-annas-neu-auf-platz
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/33965-die-innere-fuehrung-von-lars-sommer-auf-platz
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/33996-kommando-ajax-von-cemile-sahin-neu-auf-platz
Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im März 2025
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/33999-fuenf-titel-sind-neu-je-einer-aus-den-usa-australien-und-argentinien-sowie-zwei-aus-deutschland
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/33998-haas-sahin-sommer-johnstone-und-ryan-howard-muessen-gehen
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/34059-desolation-hill-von-garry-disher-neu-auf-platz
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/34063-der-gott-des-waldes-von-liz-moore-neu-auf-platz-3
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/34182-ambar-von-nicolas-ferraro-auf-platz
Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im April 2025
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/34248-drei-titel-sind-neu-zwei-aus-deutschland-und-einer-aus-grossbritannien
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/34247-johannes-groschupfs-skin-city-stadt-als-beute-auf-platz-1
Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Mai 2025
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/34447-sieben-titel-sind-neu-zwei-aus-deutschland-und-je-einer-aus-japan-spanien-australien-nigeria-frankreich
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/34448-uketsu-hen-na-e-seltsame-bilder-auf-paltz-1
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/34462-groschupf-disher-annas-pochoda-abbott-ballard-ferraro-muessen-gehen
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/34505-thanatopia-von-tom-hillenbrand-neu-auf-platz-5
Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Juni 2025
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/34766-drei-titel-sind-neu-zwei-aus-grossbritannien-und-einer-aus-neuseeland
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/34767-kate-atkinson-nacht-ueber-soho-neu-auif-platz-1
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/35025-wenn-das-wasser-steigt-von-dolores-redondo-auf-platz-6
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Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Juli 2025
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Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im August 2025
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Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im September 2025
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Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Oktober 2025
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