Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Wo sie die Kraft hernimmt, die 1962 in Sao Paulo geborene brasilianische Schriftstellerin Patrícia Melo, ein ums andere Mal so schwierige, gesellschaftsdurchdringende und vielzählige Personen agieren lassende Romane zu schreiben? Es gehört ja schon zum Lesen Durchhaltevermögen, weil einem das Elend und die fehlenden Perspektiven, diese handelnden Personen ans Licht zu führen, selber lähmen. Und dann spricht aus den Zeilen eine solche Wärme, ein solches die Menschheit Liebhaben, das man nur staunen kann, schließlich geht es doch dauernd darum, nicht leben zu dürfen, selbst aus den selbst hergestellten Obdachlosenunterkünften vertrieben zu werden, wobei es nicht mehr nur die Männer sind, die hier zählen. In diesem Buch agieren viele Frauen, miteinander und gegeneinander.
Am Anfang wird gegenübergestellt die Welt der Superreichen, die in Sao Paulo in abgeschlossenen Wohnvierteln leben, diesen luxuriösen Wohnanlagen mit den Schwimmbecken am Haus, um die herum auch noch Kunstwerke stehen, denn die Reichen protzen mit ihrem Geld, um die herum dann riesige Zäune verhindern, daß sie gestört werden in ihrem Luxus-Dasein, diese Menschen. Aber Chilves, von der armseligen Praça da Matriz, Ort derer, die überhaupt nicht mehr irgendwo ein Plätzchen finden, also dieser Chilves schaut auf eine solche, aber absout leere Wunderwelt und stellt sich vor, wie es wäre, dort zu leben, was ja gehen muß, es ist ja niemals jemand zu sehen. Sind das die Wohnanlagen, die gebaut werden, damit sie Reiche von der Steuer absetzen, ohne sie überhaupt zu benutzen? Wie auch immer, diese Wohnwunderwelt bleibt für Chilves und die Seinen der Sehnsuchtsort, der verhindert, daß sie ganz verzweifeln.
Sie haben ja nicht nur kein Bett über dem Kopf, sondern auch nichts zu essen, aber es sind keine Jammerlappen, die da mit Verzweiflung nur auf den Matten herumliegen und herumleben. In diesem Unterschlupf wollen alle ein besseres Leben und dafür etwas tun. Wenn es geht mit legalen Mitteln, wenn nicht, dann halt anders. So könnte man ja mal in die erwähnten Protzvillen einbrechen. Denkt Chilves, aber er will es Jessica, mit der er sich zusammengetan hat und sie aufrichtig liebt, nicht so genau erzählen. Auf jeden Fall ist er unter all den Armen hier derjenige, der seine Situation am stärksten verändern, verbessern will. „Er hatte das irrwitzige Verlangen, in die Welt dieser Menschen einzutreten. Ihr Leben zu kosten, an diesem Leben zu lecken, sich den Bauch damit vollschlagen. Es zu benutzen. Die Hand reinzustecken. Reinzubeißen, es mit den Zähnen zu zerreißen. Er wollte diese Art von Dingen, von denen man träumt und dennoch weiß, daß sie nie eintreffen werden.“
An seiner Seite Jéssica, die geheime Heldin des Romans, die noch weiß, wie ihre Mutter aussieht, aber sonst nichts mehr weiß und alle Gedanken an die Zukunft richtet, die sie sich nur mit Chilves vorstellen kann. Man kann nicht alle namentlich vorstellen, die hier eine kleine oder große Rolle spielen, aber auf jeden Fall den kleinen Dido, der mit dem Hundewelpen, dann Iraquitan, der Schriftsteller, für den Worte Haltepunkte im Leben sind, an denen er sich sowohl festhält, wie auch als Steigbügel ins Irgendwo nutzt. Und er wird es sein, der am Ende den Griffel in die Hand nimmt und vom Geschehen DIE STADT DER ANDEREN berichten will. Vom gemeinen Farol Baixo, wollen wir lieber nicht sprechen, der heißt offiziell der Lügner, ist aber viel schlimmer.
Und dann gibt es Douglas, gleich am Anfang. Er ist keiner von den pekuniär Armen. Er hat einen Beruf. Er ist Totengräber und wohnt in einem Haus. Ihn plagen ganz andere Probleme, nicht weniger wichtig. Die Toten, die er begraben muß, sie werden immer mehr. Es sind Pandemiezeiten, Corona in aller Munde und diese Krönung läßt Leichen zurück, die er bestatten soll.
Man will die Lektüre immer wieder unterbrechen und mehr wissen, über diese im Kapitalismus besonders raubtierhafte Stadt. Dann liest man, daß rund ein Viertel der Bewohner in Slums leben, die man dort Favelas nennt. Und da San Paulo rund 12 Millionen Menschen zählt, wären das mehr als drei Millionen Menschen, die eine Hütte haben oder auch nicht, auf jeden Fall nicht menschenangemessen leben, erst recht, wenn man bedenkt, wie entwickelt das Leben im 21. Jahrhundert auf jeder Stelle der Erde sein könnte.
Auf diesem Hintergrund ist es gar nicht mal so wichtig, hier jetzt die Handlungsabläufe zu schildern, mit wieviel Hoffnung immer von Neuem Obdachlose sich in ein geregeltes leben integrieren wollen und woran das immer wieder scheitert. Und erst recht, was passiert, wenn eine so junge Frau wie Jessica schwanger wird und öffentlich ihr Kind bekommt. Es zieht sich wirklich alles in einem zusammen. Aber warum sollte Patricia Melo uns schonen, die Schonpflicht gehörte ihrem literarischen Personal. Die versuchen wirklich alles, um aus dem Elend herauszukommen, in das sie immer wieder hinein-, zurückgestoßen werden. Schlimm über die korrupten Polizisten zu lesen, die ihre Gewaltbereitschaft an den Ärmsten auslassen.
Man hat übrigens nie den Eindruck, daß die Melo einen agitatorischen Roman schriebe, der ja eigentlich nötig wäre. Ihre Beschreibungen gehen gerade deshalb so unter die Haut, weil sie literarisch diese Berührung und Rührung erreicht und nicht mit aktivistischen Slogans.
Deshalb gehört unbedingt zum Romanlesen dazu, was die Autorin im Nachwort unter dem Titel DANK schreibt. Selten, daß ein Schriftsteller, eine Schriftstellerin so ehrlich von den Schwierigkeiten berichtet, die ihr die Beschreibung der sozialen Verhältnisse und der einzelnen menschlichen Schicksale abverlangten. Wenn schon das Lesen einen mehr als schockiert , wie erst das Darüberschreiben. Wichtig, daß man so erfährt, daß sie nicht reine Phantasiegestalten literarisch zu Wort kommen läßt, sondern daß sie sich auf die Rechercheergebnisse von Wohlfahrtsunternehmungen und von einzelnen Journalisten und Aktivisten stützen konnte.
Man hat jeden Moment das Gefühl, ein schweres, wenngleich wichtiges Buch zu lesen. Daß man nicht anderes tun kann, als eine Rezension zu verfassen, schmerzt, aber wenigstens das.
Die zehn besten Kriminalromane im März 2024
1 (2) Hervé Le Corre:
Durch die dunkelste Nacht
Aus dem Französischen von Anne Thomas
Suhrkamp, 340 Seiten, 17 Euro
Bordeaux. Ein muttergeschädigter Frauenmörder, ein desillusionierter Kriminalpolizist und eine
junge alleinerziehende Mutter, geprägt von Gewalterfahrung, treiben
durch Spätwinternächte voller Schlamm, Regen und Depression. Deutsche Entdeckung
eines der bekanntesten französischen Krimiautoren und seiner schwarzen Ästhetik.
2 (1) Arne Dahl: Stummer Schrei
Aus dem Schwedischen von
von Kerstin Schöps
Piper, 458 Seiten, 17 Euro
Bordeaux. Ein muttergeschädigter Frauenmörder, ein desillusionierter Kriminalpolizist und
eine junge alleinerziehende Mutter, geprägt von Gewalterfahrung, treiben
durch Spätwinternächte voller Schlamm, Regen und Depression. Deutsche Entdeckung
eines der bekanntesten französischen Krimiautoren und seiner schwarzen Ästhetik.
3 (–) Danya Kukafka:
Notizen zu einer Hinrichtung
Aus dem Englischen von Andrea O’Brien
Blumenbar, 348 Seiten, 22 Euro
Upstate New York. In zwölf Stunden wird Ansel Packer hingerichtet. Zeit für den
Serienmörder, sein Leben zu rekapitulieren. Kukafka spiegelt es in den Schicksalen
dreier Frauen, die seinen Weg kreuzen mussten. Omnipräsente patriarchale Gewalt
und ihre Zerstörungen: Keine Hinrichtung kann sie heilen. Eindringlich.
4 (3) Robert Galbraith: Das strömende Grab
Aus dem Englischen von Wulf Bergner,
Christoph Göhler, Kristof Kurz
Blanvalet, 1292 Seiten, 29,90 Euro
London, Norfolk. Detektivin Robin ermittelt undercover in einer Psycho-Sekte.
Ein Horrortrip: Gewalt und Gehirnwäsche, Geisteranbetung und erzwungener
Geschlechtsverkehr halten die wie Sklaven schuftenden Gläubigen auf Linie.
Joanne K. Rowling alias Robert Galbraith dreht kunstvoll an der Angstschraube.
5 (–) Fabio Stassi: Die Seele aller Zufälle
Aus dem Italienischen
von Annette Kopetzki
Edition Converso, 284 Seiten, 24 Euro
Rom. Nur wenige kaum verständliche Worte hat Bibliotherapeut und Detektiv Vince
Corso, um ein Buch aufzuspüren, das der Schlüssel zum geistigen und vermutlich
sogar finanziellen Vermächtnis eines Alzheimerkranken sein soll. Detektion mit den
Wundern des Lesens und der Imagination. Vor der Tür: engstirniger Ausländerhass.
6 (–) Patrícia Melo: Die Stadt der Anderen
Aus dem Portugiesischen
von Barbara Mesquita
Unionsverlag, 398 Seiten, 26 Euro
São Paulo. An der Praça Matriz kommen die Obdachlosen, Junkies, Waisenkinder
der Metropole zusammen. Unverdrossen rennen sie gegen Hunger, Polizeiterror,
Vertreibung, staatliche „Fürsorge“ an, sehnsüchtig nach Glück und Zukunft.
Brasiliens Elend. Ode an die Überlebenskraft der vermeintlich Schwächsten.
7 (5) Candice Fox: Stunde um Stunde
Aus dem Englischen
von Andrea O’Brien
Suhrkamp, 475 Seiten, 18 Euro
Los Angeles. Ryan und Elsie Delaney haben Geiseln im Labor des LAPD genommen
und drohen, stündlich einen forensischen Beweis zu vernichten, bis das Verschwinden
ihrer Tochter vor zwei Jahren aufgeklärt ist. Detective Hoskins und Anwärterin
Lamb müssen rasch und ohne Regeln ermitteln, um ihre Cop-Identität zu retten.
8 (10) Max Annas:
Berlin, Siegesallee
Rowohlt
285 Seiten, 22 Euro
Berlin 1914, Douala. Suffragette Florentine und die drei Schwarzen Ernst, Joseph und
Friedrich haben gute Gründe für ein Fanal gegen das Kaiserreich: Massenmord in den
Kolonien, rassistische und chauvinistische Demütigung. Zunächst töten sie Militärs,
dann wollen sie dem Herrscher selbst an den Kragen. Historische Phantasie.
9 (–) Les Edgerton: Primat des Überlebens
Aus dem Englischen von
Ango Laina und Angelika Müller
Pulp Master, 342 Seiten, 16 Euro
South Bend. Kurz vor Eröffnung des eigenen Friseurladens wird Ex-Einbrecher Jake
Bishop von einem Kumpel erpresst. Der Einbruch, der Jakes Bruder vor dem Knast
und ihn vor Lebenslänglich bewahren soll, geht gründlich schief. Eine Unbeteiligte
stirbt. Die Beseitigung ihrer Leiche führt immer tiefer ins Desaster. Rabenschwarz.
10 (4) Shehan Karunatilaka:
Die sieben Monde des Maali Almeida
Aus dem Englischen von Hannes Meyer
Rowohlt, 543 Seiten, 30 Euro
Colombo, Sri Lanka. Der schwule Spieler und Kriegsfotograf Maali Almeida ist tot.
Sieben Tage hat er in der Zwischenwelt der Geister, um Vorgeschichte und Ursache
seines Todes aufzuklären. Zwischen Liebsten, Verwandten, Mördern, Politikern und
Dämonen versucht er, im Bürgerkriegschaos seines Landes Sinn zu erkennen.
Krimibestenliste März 2024
WO? außerhalb von WELTEXPRESSO?
Die Krimibestenliste erscheint schon lange nicht mehr am ersten Sonntag des Monats in der Printausgabe: www.faz.net !!! In der Vergangenheit veröffentlichte die FAS, die Sonntagszeitung der FAZ, an jedem ersten Sonntag im Monat die jeweilige Liste im Feuilletonteil. Noch einmal im Klartext: Leider gibt es die Liste ab 2021 noch nicht einmal im FAZ-Internet. Ob die FAZ und FAS wissen, welche Einbuße sie damit bei Krimilesern erfahren? Da muß man froh sein, daß der Deutschlandfunk Kultur die Kriminalromane als anspruchsvolles Genre noch nicht aufgegeben hat, sondern weiterhin jeden ersten Freitag im Monat die neue Liste bringt, die wir sobald wir können, nachveröffentlichen.
An jedem ersten Freitag des Monats geben also 17 Literaturkritiker und Krimispezialisten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz die Kriminalromane bekannt, die ihnen am besten gefallen haben. Die Krimibestenliste war zuvor eine Kooperation der Frankfurter Allgemeinen mit Deutschlandfunk Kultur, der Sender, der nun die Krimibestenliste alleine veröffentlicht und trägt. Das wäre schon für die Regierungskoalition in Sachsen-Anhalt ein wichtiges Argument, den Rundfunkgebühren zuzustimmen.
Tobias Gohlis, Sprecher der Jury
Volker Albers, „Hamburger Abendblatt“
Gunter Blank, „Rolling Stone“
Katrin Doerksen, „Frankfurter Allgemeine Zeitung“, „Kino-Zeit“
Hanspeter Eggenberger, „krimikritik.com“
Fritz Göttler, „Süddeutsche Zeitung“
Jutta Günther, Kritikerin
Sonja Hartl, „Zeilenkino“, „Crimemag“, „Deutschlandfunk Kultur“
Hannes Hintermeier, „Frankfurter Allgemeine Zeitung“
Alf Mayer, „CulturMag“, „Strandgut“
Kolja Mensing, „Deutschlandfunk Kultur“
Marcus Müntefering, „Der Spiegel“
Ulrich Noller, „Deutschlandfunk“, „WDR“, „SWR“
Frank Rumpel, SWR
Ingeborg Sperl, „Der Standard“
Sylvia Staude, „Frankfurter Rundschau“
Jochen Vogt, „NRZ“, „WAZ“
Wie funktioniert die Abstimmung?
Die Krimibestenliste wird im Auftrag von Deutschlandfunk Kultur durch eine Jury aus Kritikerinnen und Kritikern erstellt.
Es sind die obigen 18 Spezialistinnen und Spezialisten für Kriminalliteratur aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, die aus der laufenden Produktion monatlich jeweils vier Titel vorschlagen, die sie mit sieben, fünf, drei oder einem Punkt bewerten.
Der so gefundene Punktwert pro Titel wird mit der Zahl der für ihn abgegebenen Stimmen multipliziert. Daraus wird die monatliche Liste berechnet.
Jedes Jurymitglied darf insgesamt drei Mal für denselben Titel votieren. Voten für Titel, an deren Entstehung oder Vorbereitung man beteiligt war, sind verboten.
Die Titel dürfen nicht älter als zwölf Monate und keine Wiederauflagen, Sammelbände oder Anthologien sein. Unterschiede zwischen Hardcover, Paperback und Taschenbuch werden nicht gemacht.
Im Durchschnitt kommen fünf Titel neu auf die monatliche Liste. Die Ziffer in Klammern gibt den Rang des Vormonats an.
Info:
Rezensionen der Vormonate (die Monate davor finden Sie in den Besprechungen der jeweiligen Monate)
Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Februar 202
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/27646-vier-neue-aus-den-usa-und-frank
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/27645-die-hand-von-odessa
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/27667-aus-der-balance-von-megan-abbott-auf-platz-1
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/27675-fern-vom-licht-des-himmels-von-tade-thompson-auf-platz-7
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/27683-damaskus-von-iben-albinus-auf-platz-10
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/27816-einige-einzelheiten-ueber-die-seele-der-faelscher-von-antoine-volodine
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/27825-die-grosse-uhr-von-kenneth-fearing-ein-klassiker-des-noir-thrillers-neu-auf-platz-3
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/27851-moon-lake-neu-auf-platz-8
Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im März 2023
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/27864-es-gehen-groschupf-tom-lin-tade-thompson-und-iben-albinus
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/27865-es-kommen-everett-deen-pineiro-ginsburg-onda
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/27868-kathedralen-von-claudia-pineiro-neu-auf-platz-7
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/27999-sunset-city-von-melissa-ginsburg-neu-auf-platz-8
Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im April 2023
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/28182-fuenf-neue-kestrel-kapoor-hewson-leroy-scrivenor
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/28183-es-gehen-fearing-volodine-locke-pineiro-mcgrane
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/28234-der-taucher-von-mathijs-deen
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/28304-dinge-die-wir-benennen-von-hayley-scrivenor-auf-platz
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/28315-garten-der-engel-von-david-hewson-neu-auf-platz-7
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/28322-fuenf-winter-von-james-kestrel-neu-auf-platz-2
Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Mai 2023
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/28376-zur-krimibestenvier-neue-zwei-aus-deutschland-je-einer-aus-kanada-und-den-usa
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/28377-die-guten-und-die-toten-von-kim-koplin-neu-auf-platz-4
Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Juni 2023
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/28594-vier-neue-einer-aus-den-usa-einer-von-den-philippinen-je-einer-aus-neuseeland-und-schottland
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/28593-don-winslow-city-of-dreams-aeneas-in-hollywood
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/28841-im-toten-winkel-von-jochen-rausch-aus-dem-verlag-piper
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/28884-kerbholz-von-carl-nixon-auf-platz-6
Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Juli 2023
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/28873-sieben-neue-titel-zwei-aus-den-usa-je-einer-aus-frankreich-italien-australien-grossbritannien-indien
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/28875-sieben-auf-einen-streich-muessen-gehen
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/28874-taormina-von-yves-ravey-auf-platz-2
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/28884-kerbholz-von-carl-nixon-auf-platz-6
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/28940-das-erbe-von-solomon-farthing-von-mary-paulson-ellis
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/29022-mord-von-anjali-deshpande-auf-platz
Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im August 2023
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/29189-vier-neue-titel-je-einer-aus-australien-und-den-usa-zwei-aus-grossbritannien
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/29188-shadowman-von-jacob-ross-neu-auf-platz-7
https://welt>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>expresso.de/index.php/buecher/29222-dunkelzeit-von-erin-flanagan-auf-platz-4
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/29216-yasmin-angoe-echo-der-gewalt-auf-platz-5
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/29268-die-ausgeschiedenen-kestrel-nixon-lien-paulson-ellis
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/29266-going-zero-von-anthony-mccarten-auf-rang-10
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/29304-fuenf-neue-titel-einer-aus-deutschand-zwei-aus-den-usa-einer-aus-grossbritannien-und-einer-aus-der-ukrainehttps://weltexpresso.de/index.php/buecher/29305-die-ausgeschiedenen-ravey-flanagan-deshpande-mina-mccarten
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/29482-sekunden-der-gnade-von-dennis-lehane-neu-auf-platz-4
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/29498-samson-und-das-gestohlene-herz-von-andrej-kurkow-neu-auf-platz-10
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/29504-funkloch-von-garry-disher-auf-platz-3
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/29629-shoot-the-moonlight-out-auf-platz
Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Oktober 2023
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/29641-ein-rueckblick-auf-disher-boyle-angoe-ross-kurkow
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/29623-acht-neue-titel-zwei-aus-deutschand-drei-aus-den-usa-je-einer-aus-argentinien-frankreich-und-italien
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/29875-rebecca-makkai-mit-ich-haette-da-ein-paar-fragen-an-sie-ich-auf-platz-6
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/29872-vier-neue-titel-drei-aus-deutschland-einer-aus-schweden-die-schauplaetze-moskau-pullach-berlin-frankfurt-am-main-muenchen-gasskas
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/29887-es-muessen-gehen-lehane-makkai-king-und-lagioia
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/29886-kampfmaschine-kreml-andreas-pflueger-wie-sterben-geht
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/29897-memoria-von-zoe-beck-neu-auf-platz-5
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/29902-kellerassel-von-regina-noessler-neu-auf-platz-9
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/29963-alles-schweigt-von-jordan-harper-auf
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/29957-monika-geier-antoniusfeuer-auf-platz-7
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/30006-geschichten-der-nacht-von-laurent-mauvignier-neu-auf-platz
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/30037-groll-von-gianrico-carofiglio-auf-platz
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/30137-neu-auf-der-krimibestenliste
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/30138-harper-rodriguez-mauvignier-smirnoff-verabschieden-sich
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/30261-tanz-oder-stirb-von-uta-maria-heim-neu-auf-platz
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/30262-harter-fall-von-frank-goehre-immer-noch-dabei-auf-platz
Jahreskrimibestenliste 2023
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/30246-fuenf-winter-five-decembers-von-james-kestrel-auf-platz-1-zu-recht
Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Januar 2024
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/30384-vier-neue-titel-je-einer-aus-grossbritannien-deutschland-usa-und-schottland
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/30385-robert-galbraith-das-stroemende-grab-auf-platz-1
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/30406-eingefroren-von-doug-johnstone-auf-platz
Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Februar 2024
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/30622-sechs-neue-titel-je-einer-aus-schweden-frankreich-sri-lanka-deutschland-zwei-aus-den-usa
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/30623-arne-dahl-mit-stummer-schrei-neu-auf-platz-1
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/30644-durch-die-dunkelste-nacht-von-herve-le-corre-neu-auf-platz-2
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/30645-stunde-um-stunde-von-candice-fox-neu-auf-platz-5
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/30704-ausgeschieden-noessler-cosby-garnier-geier-goehre-carofiglio
Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im März 2024
https://w>>eltexpresso.de/index.php/buecher/30906-vier-neue-titel-je-einer-aus-italien-und-brasilien-zwei-aus-den-usa
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/30907-danya-kukafka-notizen-zu-einer-hinrichtung-in-einem-anderen-universum
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/30915-primat-des-ueberlebens-von-les-edgerton-neu-auf-platz-9
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/30979-die-sieben-monde-des-maali-almeida-von-shehan-karuntatilaka-auf-platz-10
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/30980-max-annas-berlin-siegesallee-auf-dem-8-rang
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/31048-patricia-melo-die-stadt-der-anderen-neu-auf-patz-6