Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Welch wunderbare Ausgangslage: Da soll, ach was, da darf der selbsternannte Bibliotherapeut und Detektiv Vince Corso für Geld ein Buch aufspüren, von dem er nur einzelne Wörter, halbe Sätze hat, alles andere ist geschwärzt. Was heißt das denn anderes, als ganz viel lesen zu müssen, viele Bücher in die Hand nehmen zu dürfen, denn das Ergebnis, das Buch zu finden, daran glauben sowieso die wenigen, die davon wissen, nicht, obwohl, wenn er es fände, gäbe es gleich mehrere Millionengewinner. Corso natürlich nicht, der bekäme einen Finderlohn.
Das ist die skurrile Ausgangssituation, die Corso, der von seiner Freundin Verlassene, aus dem Lehramt Ausgestiegene, in der Via Merulana (bekannt aus den Krimiklassikern von Gadda) bescheiden lebende bibliophile Detektiv nun mit all seiner Kenntnis und seinem Buchgeheimwissen literaturwissenschaftlich lösen soll. Hintergrund ist ein in die Umnachtung, Demenz und Alzheimer gefallener besonders reicher Einzelgänger, der sein Leben in seiner Bibliothek zubrachte und nun aus gutem Grund ins Pflegeheim verfrachtet wurde.
Warum aber wird dieses Buch gesucht?
Seine Schwester Giovanna Baldini, gut erhaltene, sehr gepflegte Sechzigerin antwortet:“ Er hat sein ganzes Leben lang Sprachen studiert, war Dolmetscher, Konsul, Botschafter, Sinologe. Er hat die Welt bereist: Asien, Afrika, Südamerika, Sprachen sind seine Leidenschaft,…“, aber das alles ist vorbei. Er erinnert sich nicht mehr, das ist fortschreitend, aber das Dramatisch daran, fährt die elegante Dame fort, ist, daß er irgendetwas sucht, er stöbert herum, ist unruhig und stößt immer wieder diese unzusammenhängenden Wörter und Halbsätze heraus. Er sucht und sucht und sie will ihn mit dem dann gefundenen Buch beruhigen. Das ist es ihr wert und sie drängt Corso das Geld geradezu auf, das er für viel zu viel hält. „Hier habe ich die mysteriösen Wörter aufgelistet, die in seinem Mund wiederaufgetaucht sind. Es sind etwa sechzig Wörter in sechs Sätzen. Mehr Informationen habe ich leider nicht.“, schließt sie und überreicht ihm den Zettel.
Genauso interessant wie die eigentliche Geschichte, sind die Beschreibungen des Alltags unseres Bibliotherapeuten, der Erfolge vorweisen kann, wie er mit der richtigen Lektüre für Erkrankte deren Seele wieder stabilisiert hatte. Und was er alles zitiert, man möchte bei jeder Seite gleich Anmerkungen schreiben, was einem selbst in den Sinn kommt oder noch besser: diese Lektüre unterbrechen und die angesprochenen Bücher, von denen Corso einen Bezug zum Fall sieht, erst einmal lesen. Und auf Seite 28 dreht man dann gleich durch, denn da sind die seltsamen Sätze zu finden, die der verstörte, vergeßliche bibliophile Bruder murmelt. Wie Corso hätte auch ich bei „Scheiße, ich sage 28 an!“ halt gemacht und diese Spur verfolgt. Denn ‚ansagen‘ tut man bei Kartenspielen, aber wo geht es um eine 28? Beim Tarock auf jeden Fall, dem urösterreichischen besonders intelligentem Spiel sagt man zwar an, ob man den Talon will oder nicht, und oben oder unten, aber eine 28 gibt’s nicht, denn die höchste Karte ist der Sküs, der nach der I und der XXI dann die XXII ist, der absolute Trumpf. Eine 28 kann man höchstens erhalten, wenn man nach dem Spiel die Karten zusammenzählt, mit 28 hätte man dann aber verloren. Ist also nichts.
Wo gibt es die 28 im Spiel, die man ansagt!? Doch, was einem gerade so wichtig war, vergißt man fast, wenn man weiterliest von der Begegnung des Vince mit der Chinesin Feng und er ihr nicht nur verraten kann, wo sie wahrscheinlich ihr verlorenes Handy findet, sondern auch den Vorgang sprachlich zu nennen weiß: „Nomophobie, die Angst das Handy zu verlieren.“ Und es kommt nicht mal aus dem Griechischen, was man bei Nomo sofort annimmt, sondern aus der Bedeutung: No Mobile Phobia. In diesem Buch lernt man auf jeder Seite etwas, das man schon immer hat wissen wollen.
Oder vergißt den ganzen konkreten Fall über dem speziellen Ordnungsinn des Detektivs, der vier Hefte führt, in deren erstes er von jedem Roman, den er kauft, das letzte Wort hineinschreibt. Im zweiten notiert er die Namen aller Unschuldigen in den Romanen, also diejenigen, die erst für schuldig befunden wurden, es aber nicht waren. Das dritte Heft dient dem literarischen Personal mit Augenproblemen und ein viertes den Schurken der Weltliteratur, den Lügnern, Betrügern etc. Doch dann gibt es noch Notizhefte über Krankheiten und über Sanatorien in der Literatur. Daß Thomas Mann dabei eine Rolle spielt, erahnt man sofort, aber im Kafkajahr liegt auch das Sanatorium in Kierling, nahe Kloster-Neuburg nahe, was Corso auf Seite 57 ausführlich dokumentiert, wie er auch später auf Kafkas Rätselhaftigkeit eingeht, die gut zur Corsos Aufgabenstellung paßt. Ha, er spielt mit uns, der Autor Fabio Stassi und kitzelt unseren Ehrgeiz heraus. Längst wollen wir ja Mitsuchen, um welches Buch es sich handeln könnte.
Die Chinesin rät ihm, mit dem Ansagen der 28 anzufangen, also hat die Idee, die wir schon 20 Seiten früher hatten. Aber auf uns hört er ja nicht, der Bibliotherapeut. Also sucht er einen Laden auf, in dem es auch Spiele aller Art gibt und der Verkäufer rattert sie runter – Tarock fehlt! - und hat spontan die Idee, es könne Truco oder Trucco sein, was man in Lateinamerika spielt. Es dauert viele, wirklich viele, aber sehr interessante Seiten weiter, bis die Suche nach dem Buch weitergeht, aber dann findet Corso unter seinen spanischen Büchern UNA SOMBRA YA PRONTO SERÁS von Osvaldo Soriano, 1990 geschrieben. Osvaldo Soriano? Dessen Bücher kannte ich ganz gut und finde auf Anhieb WINTERQUARTIERE, was schon 1984 in einem DDR-Verlag erschien. Und natürlich mußte ich es gleich wieder lesen, auch wenn es ja gar nicht in den Kontext der Sätze gehörte, die Corso ja in seinem Buch von Soriano gefunden hatte. Das hat diese Rezension zwar aufgeschoben, aber die Rezensientin glücklich gemacht. Es gibt nämlich dieses wunderbare Gefühl, wenn man unter all seinen Büchern sucht und dann dasjenige findet, was einem weiterhilft, weil das einfach eine Bestätigung dafür ist, wie wichtig es ist, die Bücher aufzuheben, zu sammeln, zu sortieren, was ja viel Zeit verschlingt.
Im dritten Teil fügt sich nun alles zusammen. Nachdem Corso den Alzheimererkrankten besucht hatte, läßt ihn dessen Schwester, von der er nun längst weiß, daß sie ihn aus Geldgier – man spricht von sieben Millionen Euro und dem tollen Haus – beauftragt hatte, alleine in das Haus hinein und mit Spürsinn und Erfahrung findet er eine Geheimtür, einen leeren Safe, ein Testament. Doch er schließt die Geheimtür, erzählt nichts davon der Schwester. Die wirklich wunderbare Bibliothek ist längst einer anderen größeren Bibliothek vermacht und das Haus ist nur gemietet. Was aber bleibt sind die Wege und Umwege, die Literatur nimmt und uns durch die ganze Welt treibt, letzten Endes, um uns selbst zu finden.
P.S.I
Das ist die Kurzfassung. Uns fiel beim uferlosen Erzählen des Autors, der ausgesprochen viele Seiten überhaupt nichts vom Fall berichtet, sondern über anderes räsoniert, auf und ein, daß es uns beim Lesen doch auch so geht und wir das beim Rezensieren betonen sollten, am besten mit Beispiel, wie hier geschehen, wo vieles steht, was im Roman nicht vorkommt, einfach, weil dessen Worte im Leser, der Leserin erst einmal den Blick auf und in andere Bücher nötig machten.
P.S.II
Was man doch herausstellen sollte, ist, wie angenehm das Buch in der Hand liegt und wie schön es gestaltet ist. Daß auch ein Lesebändchen die Seiten aufzufinden hilft, wo man unterbrach, ist bei diesem Buch, das man auf keinen Fall in einem Rutsch lesen kann, will oder sollte, weil man die angesprochenen Nebenwege vor dem Weiterlesen erst einmal verfolgen sollte, besonders nützlich.
Die zehn besten Kriminalromane im März 2024
1 (2) Hervé Le Corre:
Durch die dunkelste Nacht
Aus dem Französischen von Anne Thomas
Suhrkamp, 340 Seiten, 17 Euro
Bordeaux. Ein muttergeschädigter Frauenmörder, ein desillusionierter Kriminalpolizist und eine
junge alleinerziehende Mutter, geprägt von Gewalterfahrung, treiben
durch Spätwinternächte voller Schlamm, Regen und Depression. Deutsche Entdeckung
eines der bekanntesten französischen Krimiautoren und seiner schwarzen Ästhetik.
2 (1) Arne Dahl: Stummer Schrei
Aus dem Schwedischen von
von Kerstin Schöps
Piper, 458 Seiten, 17 Euro
Bordeaux. Ein muttergeschädigter Frauenmörder, ein desillusionierter Kriminalpolizist und
eine junge alleinerziehende Mutter, geprägt von Gewalterfahrung, treiben
durch Spätwinternächte voller Schlamm, Regen und Depression. Deutsche Entdeckung
eines der bekanntesten französischen Krimiautoren und seiner schwarzen Ästhetik.
3 (–) Danya Kukafka:
Notizen zu einer Hinrichtung
Aus dem Englischen von Andrea O’Brien
Blumenbar, 348 Seiten, 22 Euro
Upstate New York. In zwölf Stunden wird Ansel Packer hingerichtet. Zeit für den
Serienmörder, sein Leben zu rekapitulieren. Kukafka spiegelt es in den Schicksalen
dreier Frauen, die seinen Weg kreuzen mussten. Omnipräsente patriarchale Gewalt
und ihre Zerstörungen: Keine Hinrichtung kann sie heilen. Eindringlich.
4 (3) Robert Galbraith: Das strömende Grab
Aus dem Englischen von Wulf Bergner,
Christoph Göhler, Kristof Kurz
Blanvalet, 1292 Seiten, 29,90 Euro
London, Norfolk. Detektivin Robin ermittelt undercover in einer Psycho-Sekte.
Ein Horrortrip: Gewalt und Gehirnwäsche, Geisteranbetung und erzwungener
Geschlechtsverkehr halten die wie Sklaven schuftenden Gläubigen auf Linie.
Joanne K. Rowling alias Robert Galbraith dreht kunstvoll an der Angstschraube.
5 (–) Fabio Stassi: Die Seele aller Zufälle
Aus dem Italienischen
von Annette Kopetzki
Edition Converso, 284 Seiten, 24 Euro
Rom. Nur wenige kaum verständliche Worte hat Bibliotherapeut und Detektiv Vince
Corso, um ein Buch aufzuspüren, das der Schlüssel zum geistigen und vermutlich
sogar finanziellen Vermächtnis eines Alzheimerkranken sein soll. Detektion mit den
Wundern des Lesens und der Imagination. Vor der Tür: engstirniger Ausländerhass.
6 (–) Patrícia Melo: Die Stadt der Anderen
Aus dem Portugiesischen
von Barbara Mesquita
Unionsverlag, 398 Seiten, 26 Euro
São Paulo. An der Praça Matriz kommen die Obdachlosen, Junkies, Waisenkinder
der Metropole zusammen. Unverdrossen rennen sie gegen Hunger, Polizeiterror,
Vertreibung, staatliche „Fürsorge“ an, sehnsüchtig nach Glück und Zukunft.
Brasiliens Elend. Ode an die Überlebenskraft der vermeintlich Schwächsten.
7 (5) Candice Fox: Stunde um Stunde
Aus dem Englischen
von Andrea O’Brien
Suhrkamp, 475 Seiten, 18 Euro
Los Angeles. Ryan und Elsie Delaney haben Geiseln im Labor des LAPD genommen
und drohen, stündlich einen forensischen Beweis zu vernichten, bis das Verschwinden
ihrer Tochter vor zwei Jahren aufgeklärt ist. Detective Hoskins und Anwärterin
Lamb müssen rasch und ohne Regeln ermitteln, um ihre Cop-Identität zu retten.
8 (10) Max Annas:
Berlin, Siegesallee
Rowohlt
285 Seiten, 22 Euro
Berlin 1914, Douala. Suffragette Florentine und die drei Schwarzen Ernst, Joseph und
Friedrich haben gute Gründe für ein Fanal gegen das Kaiserreich: Massenmord in den
Kolonien, rassistische und chauvinistische Demütigung. Zunächst töten sie Militärs,
dann wollen sie dem Herrscher selbst an den Kragen. Historische Phantasie.
9 (–) Les Edgerton: Primat des Überlebens
Aus dem Englischen von
Ango Laina und Angelika Müller
Pulp Master, 342 Seiten, 16 Euro
South Bend. Kurz vor Eröffnung des eigenen Friseurladens wird Ex-Einbrecher Jake
Bishop von einem Kumpel erpresst. Der Einbruch, der Jakes Bruder vor dem Knast
und ihn vor Lebenslänglich bewahren soll, geht gründlich schief. Eine Unbeteiligte
stirbt. Die Beseitigung ihrer Leiche führt immer tiefer ins Desaster. Rabenschwarz.
10 (4) Shehan Karunatilaka:
Die sieben Monde des Maali Almeida
Aus dem Englischen von Hannes Meyer
Rowohlt, 543 Seiten, 30 Euro
Colombo, Sri Lanka. Der schwule Spieler und Kriegsfotograf Maali Almeida ist tot.
Sieben Tage hat er in der Zwischenwelt der Geister, um Vorgeschichte und Ursache
seines Todes aufzuklären. Zwischen Liebsten, Verwandten, Mördern, Politikern und
Dämonen versucht er, im Bürgerkriegschaos seines Landes Sinn zu erkennen.
WO? außerhalb von WELTEXPRESSO?
Die Krimibestenliste erscheint schon lange nicht mehr am ersten Sonntag des Monats in der Printausgabe: www.faz.net !!! In der Vergangenheit veröffentlichte die FAS, die Sonntagszeitung der FAZ, an jedem ersten Sonntag im Monat die jeweilige Liste im Feuilletonteil. Noch einmal im Klartext: Leider gibt es die Liste ab 2021 noch nicht einmal im FAZ-Internet. Ob die FAZ und FAS wissen, welche Einbuße sie damit bei Krimilesern erfahren? Da muß man froh sein, daß der Deutschlandfunk Kultur die Kriminalromane als anspruchsvolles Genre noch nicht aufgegeben hat, sondern weiterhin jeden ersten Freitag im Monat die neue Liste bringt, die wir sobald wir können, nachveröffentlichen.
An jedem ersten Freitag des Monats geben also 17 Literaturkritiker und Krimispezialisten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz die Kriminalromane bekannt, die ihnen am besten gefallen haben. Die Krimibestenliste war zuvor eine Kooperation der Frankfurter Allgemeinen mit Deutschlandfunk Kultur, der Sender, der nun die Krimibestenliste alleine veröffentlicht und trägt. Das wäre schon für die Regierungskoalition in Sachsen-Anhalt ein wichtiges Argument, den Rundfunkgebühren zuzustimmen.
Tobias Gohlis, Sprecher der Jury
Volker Albers, „Hamburger Abendblatt“
Gunter Blank, „Rolling Stone“
Katrin Doerksen, „Frankfurter Allgemeine Zeitung“, „Kino-Zeit“
Hanspeter Eggenberger, „krimikritik.com“
Fritz Göttler, „Süddeutsche Zeitung“
Jutta Günther, Kritikerin
Sonja Hartl, „Zeilenkino“, „Crimemag“, „Deutschlandfunk Kultur“
Hannes Hintermeier, „Frankfurter Allgemeine Zeitung“
Alf Mayer, „CulturMag“, „Strandgut“
Kolja Mensing, „Deutschlandfunk Kultur“
Marcus Müntefering, „Der Spiegel“
Ulrich Noller, „Deutschlandfunk“, „WDR“, „SWR“
Frank Rumpel, SWR
Ingeborg Sperl, „Der Standard“
Sylvia Staude, „Frankfurter Rundschau“
Jochen Vogt, „NRZ“, „WAZ“
Wie funktioniert die Abstimmung?
Die Krimibestenliste wird im Auftrag von Deutschlandfunk Kultur durch eine Jury aus Kritikerinnen und Kritikern erstellt.
Es sind die obigen 18 Spezialistinnen und Spezialisten für Kriminalliteratur aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, die aus der laufenden Produktion monatlich jeweils vier Titel vorschlagen, die sie mit sieben, fünf, drei oder einem Punkt bewerten.
Der so gefundene Punktwert pro Titel wird mit der Zahl der für ihn abgegebenen Stimmen multipliziert. Daraus wird die monatliche Liste berechnet.
Jedes Jurymitglied darf insgesamt drei Mal für denselben Titel votieren. Voten für Titel, an deren Entstehung oder Vorbereitung man beteiligt war, sind verboten.
Die Titel dürfen nicht älter als zwölf Monate und keine Wiederauflagen, Sammelbände oder Anthologien sein. Unterschiede zwischen Hardcover, Paperback und Taschenbuch werden nicht gemacht.
Im Durchschnitt kommen fünf Titel neu auf die monatliche Liste. Die Ziffer in Klammern gibt den Rang des Vormonats an.
Info:
Rezensionen der Vormonate (die Monate davor finden Sie in den Besprechungen der jeweiligen Monate)
Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Februar 202
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/27646-vier-neue-aus-den-usa-und-frank
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/27645-die-hand-von-odessa
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/27667-aus-der-balance-von-megan-abbott-auf-platz-1
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/27675-fern-vom-licht-des-himmels-von-tade-thompson-auf-platz-7
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/27683-damaskus-von-iben-albinus-auf-platz-10
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/27816-einige-einzelheiten-ueber-die-seele-der-faelscher-von-antoine-volodine
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/27825-die-grosse-uhr-von-kenneth-fearing-ein-klassiker-des-noir-thrillers-neu-auf-platz-3
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/27851-moon-lake-neu-auf-platz-8
Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im März 2023
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/27864-es-gehen-groschupf-tom-lin-tade-thompson-und-iben-albinus
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/27865-es-kommen-everett-deen-pineiro-ginsburg-onda
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/27868-kathedralen-von-claudia-pineiro-neu-auf-platz-7
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/27999-sunset-city-von-melissa-ginsburg-neu-auf-platz-8
Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im April 2023
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/28182-fuenf-neue-kestrel-kapoor-hewson-leroy-scrivenor
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/28183-es-gehen-fearing-volodine-locke-pineiro-mcgrane
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/28234-der-taucher-von-mathijs-deen
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/28304-dinge-die-wir-benennen-von-hayley-scrivenor-auf-platz
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/28315-garten-der-engel-von-david-hewson-neu-auf-platz-7
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/28322-fuenf-winter-von-james-kestrel-neu-auf-platz-2
Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Mai 2023
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/28376-zur-krimibestenvier-neue-zwei-aus-deutschland-je-einer-aus-kanada-und-den-usa
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/28377-die-guten-und-die-toten-von-kim-koplin-neu-auf-platz-4
Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Juni 2023
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/28594-vier-neue-einer-aus-den-usa-einer-von-den-philippinen-je-einer-aus-neuseeland-und-schottland
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/28593-don-winslow-city-of-dreams-aeneas-in-hollywood
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/28841-im-toten-winkel-von-jochen-rausch-aus-dem-verlag-piper
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/28884-kerbholz-von-carl-nixon-auf-platz-6
Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Juli 2023
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/28873-sieben-neue-titel-zwei-aus-den-usa-je-einer-aus-frankreich-italien-australien-grossbritannien-indien
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/28875-sieben-auf-einen-streich-muessen-gehen
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/28874-taormina-von-yves-ravey-auf-platz-2
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/28884-kerbholz-von-carl-nixon-auf-platz-6
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/28940-das-erbe-von-solomon-farthing-von-mary-paulson-ellis
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/29022-mord-von-anjali-deshpande-auf-platz
Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im August 2023
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/29189-vier-neue-titel-je-einer-aus-australien-und-den-usa-zwei-aus-grossbritannien
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/29188-shadowman-von-jacob-ross-neu-auf-platz-7
https://welt>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>expresso.de/index.php/buecher/29222-dunkelzeit-von-erin-flanagan-auf-platz-4
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/29216-yasmin-angoe-echo-der-gewalt-auf-platz-5
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/29268-die-ausgeschiedenen-kestrel-nixon-lien-paulson-ellis
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/29266-going-zero-von-anthony-mccarten-auf-rang-10
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/29304-fuenf-neue-titel-einer-aus-deutschand-zwei-aus-den-usa-einer-aus-grossbritannien-und-einer-aus-der-ukrainehttps://weltexpresso.de/index.php/buecher/29305-die-ausgeschiedenen-ravey-flanagan-deshpande-mina-mccarten
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/29482-sekunden-der-gnade-von-dennis-lehane-neu-auf-platz-4
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/29498-samson-und-das-gestohlene-herz-von-andrej-kurkow-neu-auf-platz-10
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/29504-funkloch-von-garry-disher-auf-platz-3
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/29629-shoot-the-moonlight-out-auf-platz
Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Oktober 2023
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/29641-ein-rueckblick-auf-disher-boyle-angoe-ross-kurkow
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/29623-acht-neue-titel-zwei-aus-deutschand-drei-aus-den-usa-je-einer-aus-argentinien-frankreich-und-italien
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/29875-rebecca-makkai-mit-ich-haette-da-ein-paar-fragen-an-sie-ich-auf-platz-6
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/29872-vier-neue-titel-drei-aus-deutschland-einer-aus-schweden-die-schauplaetze-moskau-pullach-berlin-frankfurt-am-main-muenchen-gasskas
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/29887-es-muessen-gehen-lehane-makkai-king-und-lagioia
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/29886-kampfmaschine-kreml-andreas-pflueger-wie-sterben-geht
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/29897-memoria-von-zoe-beck-neu-auf-platz-5
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/29902-kellerassel-von-regina-noessler-neu-auf-platz-9
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/29963-alles-schweigt-von-jordan-harper-auf
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/29957-monika-geier-antoniusfeuer-auf-platz-7
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/30006-geschichten-der-nacht-von-laurent-mauvignier-neu-auf-platz
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/30037-groll-von-gianrico-carofiglio-auf-platz
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/30137-neu-auf-der-krimibestenliste
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/30138-harper-rodriguez-mauvignier-smirnoff-verabschieden-sich
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/30261-tanz-oder-stirb-von-uta-maria-heim-neu-auf-platz
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/30262-harter-fall-von-frank-goehre-immer-noch-dabei-auf-platz
Jahreskrimibestenliste 2023
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/30246-fuenf-winter-five-decembers-von-james-kestrel-auf-platz-1-zu-recht
Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Januar 2024
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/30384-vier-neue-titel-je-einer-aus-grossbritannien-deutschland-usa-und-schottland
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/30385-robert-galbraith-das-stroemende-grab-auf-platz-1
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/30406-eingefroren-von-doug-johnstone-auf-platz
Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Februar 2024
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/30622-sechs-neue-titel-je-einer-aus-schweden-frankreich-sri-lanka-deutschland-zwei-aus-den-usa
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/30623-arne-dahl-mit-stummer-schrei-neu-auf-platz-1
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/30644-durch-die-dunkelste-nacht-von-herve-le-corre-neu-auf-platz-2
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/30645-stunde-um-stunde-von-candice-fox-neu-auf-platz-5
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/30704-ausgeschieden-noessler-cosby-garnier-geier-goehre-carofiglio
Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im März 2024
https://w>>eltexpresso.de/index.php/buecher/30906-vier-neue-titel-je-einer-aus-italien-und-brasilien-zwei-aus-den-usa
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/30907-danya-kukafka-notizen-zu-einer-hinrichtung-in-einem-anderen-universum
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/30915-primat-des-ueberlebens-von-les-edgerton-neu-auf-platz-9
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/30979-die-sieben-monde-des-maali-almeida-von-shehan-karuntatilaka-auf-platz-10
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/30980-max-annas-berlin-siegesallee-auf-dem-8-rang
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/31048-patricia-melo-die-stadt-der-anderen-neu-auf-patz-6
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/31105-die-seele-aller-zufaelle-von-fabio-stassi-neu-auf-platz-5